Ich habe hier auch so ein Exemplar sitzen und mein verstorbene Hündin hat die Tierärzte und -kliniken reich gemacht.
Es ist nicht immer leicht, wenn man ständig in Sorge um seine pelzigen Familienmitglieder ist und man gerade denkt, es ist überstanden und schwupps, steht schon die nächste Katastrophe um die Ecke. Aber es lohnt sich, alles mit ihnen durchzustehen.
Meine Große hatte direkt 2 Autoimmunerkrankungen, eine Beinfehlstellung und einen extrem empfindlichen Magen. Irgendetwas war immer, bis wir sie schließlich im März mit nicht einmal 4 Jahren gehen lassen mussten.
Meine Kleine (sie ist jetzt 1 1/4 Jahr alt) hat eine sehr starke Allergie gegen alles mögliche Essbare, hatte Mangelerscheinungen und daraus reslutierend hat sie nun angeschlagene Vorderbeine. Wie gesagt, sie ist noch weit entfernt davon, 2 Jahre alt zu sein.
Wir dutzen unsere Tierärztinnen inzwischen und verstehen uns sehr gut. Entsprechend nehme ich das alles "mit Humor". Hauptsache ist, dass es meinen Hunden gut geht. Und charakterlich habe ich dafür schon immer wahre Goldstücke erwischt.
Beiträge von Sammaja
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Was habt ihr denn vor mit dem Hund zu machen? Also so generell? Eher nur Gassigehen oder schon auch ein wenig Beschäftigung?
Bei einem ruhigen Vertreter würde ich jetzt auch nicht an einen Border Collie denken. Aber generell liegt das auch (rasseunabhängig) oft am individuellen Hund. Wenn ihr rassetechnisch nicht festgelegt seid, würde ich einfach mal die nahen Tierheime abklappern und schauen, was dort so sitzt. Vielleicht ist ja ein Hund dabei, der eure Kriterien erfüllt. -
Also erstmal ist es natürlich eine Frage dessen, was ihr mit dem Hund vor habt und wie ihr euch die Zeit nach diesen drei Wochen vorstellt. Unter Umständen kann auch ein erwachsener Hund nicht sofort so lange alleine bleiben. Ein Welpe wird das auch jeden Fall nicht können. Sieben Stunden sind schon ganz schön lange und ein Welpe kann so lange definitiv nicht einhalten und mit sehr, sehr großer Wahrscheinlichkeit auch gar nicht stressfrei allein bleiben. Ihr solltet euch also in jedem Fall nach einer Betreuung für die erste Zeit (wahrscheinlich die ersten Monate) umsehen, falls ihr euch für einen Welpen entscheidet.
Davon abgesehen hat natürlich Beides Vor- und Nachteile und es kommt eben sehr darauf an, was ihr euch von eurem zukünftigen Familienmitglied wünscht und was ihr ihm bieten könnt und wollt.
Bei einem erwachsenen Hund kann man schlecht pauschale Aussagen treffen, denn, wie du schon sagst, haben die bereits einen Teil ihres Lebens hinter sich, sind geprägt und in ihren Charaktereigenschaften bereits sehr gefestigt, wohingegen man bei einem Welpen noch vieles so formen kann, wie es den eigenen Vorstellungen entspricht. Das hat natürlich auch Grenzen, aber es ist halt einfacher ein unerwünschtes Verhalten bei einem Welpen (also bereits in den Anfängen) zu korrigieren, als bei einem Hund, der dieses Verhalten wohlmöglich schon über viele Jahre gefestigt hat. -
Wir haben morgen Tag 9 und Carlie steht! Das ging jetzt wirklich verflucht schnell, dafür, dass sie sich 2 Monate Zeit gelassen hat mit dem Bluten.
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@Enting: Ich freu mich riesig für dich! Und Ambar ist wirklich ein gaaanz Süßer!
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Eine einfache Führleine in NATURE für Scooter (Carlie hat ihre ja schon seit 'nem Jahr) & ein passendes Koppelstück in NATURE, weil ich mal ausprobieren will, die Beiden so zu führen. Natürlich von doggyboxx.
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ich finde den ja absolut super
Aber wie man da auf Corgi kommt, finde ich etwas fraglich. Da passt doch höchstens der Körperbau.Im Moment ist gefühlt ALLES mit kurzen Beinen an Corgi-Mix.
Scheint momentan der Trend schlechthin zu sein.
Wobei der noch mehr nach Corgi aussieht, als 90% der anderen "Corgi-Mixe" die so rumlaufen. Vor allem wenn die Hunde in DE geboren sind frag ich mich immer, wo die ganzen Corgis, aus denen die gemixt sein sollen, bitte her kommen sollen. In Amerika oder England ist das dann schon wahrscheinlicher. -
Wir sind bei Tag 4 und ich könnte mich im Minutentakt über Carlie kaputtlachen.
50% des Tages laufen in Zeitlupe ab. Gestern Abend wollte ich ihr was Gutes tun und ein bisschen mit ihr Clickern... das dachte sich Frau Hund nur ein bisschen anders und ist mir mitten in der Übung weggedöst!
Als ich sie dann angestupst habe, hat sie mich ganz verwirrt angeschaut. Also wirklich, ich dreh bald 'ne Sitcom über die Läufigkeit dieses Hundes. -
@tami2904: Mach dich nicht verrückt! Wir drücken auf jeden Fall die Daumen für einen reibungslosen Ablauf! Wird sie euch gebracht oder holt er sie ab?
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Bei uns: Schreckhaftigkeit, Unsicherheit, starkes Markieren (auch mit halb gehobenem Bein
), Anschwellen von Zitzen & Vulva.