Beiträge von Sammaja

    Guten Morgen ihr Lieben,
    bisher habe mich mit Maja eigentlich nur über ihr gewöhnliches Futter gearbeitet. Nun ist sie aber bald 2 Jahre alt und es gibt Situationen, in denen man deutlich merkt, dass sie 2-3 Mal überlegt, bevor sie hört. Noch entscheidet sie sich meist für mich, aber die Motivation über's Futter lässt stetig nach, gerade in 'schwierigen' Situationen.
    Also suche ich nun geeignete Leckerlies, sowohl für's Clickern als auch für bestimmte Situationen im Alltag, um ihr die Belohnung einfach schmackhafter zu machen.
    Dabei kommt es mir vor allem darauf an, dass sie sie gut verträgt (Kein Schwein, kein Rind) und sie sie wirklich klar vom Futter als "etwas viel besseres" unterscheiden kann.
    Vielleicht gibt es da auch eine sehr gut geeignete Futtersorte?
    Aktuell bekommt sie "Josera - Ente und Kartoffel", was sie unheimlich gut verträgt. Allein bis dahin hat es schon lange gedauert, da ihr Magen - wie gesagt - unheimlich empfindlich ist. (Chronische Gastritis, neigt zu Nüchternerbrechen, hat eine Schilddrüsenunterfunktion und angeblich wohl auch eine Futtermittelunverträglichkeit, woran ich allerdings nicht mehr so richtig glaube)


    Wenn ihr Ideen und/oder Vorschläge habt, würde ich mich sehr über selbige freuen!

    Zitat


    Wie ich bereits anmerkte, hört Yuna wirklich hervorragend, da wir auch fast ausschließlich mit Futter arbeiten. Heißt sie bekommt morgens ihren Kong und ein Schweineohr. Über Tag dann ausschließlich Wolfsblutfutter als Belohnung und abends dann nochmal einen kleine Menge Wolfsblut mit Karde Gelenkpulver.


    Und das wird so lange so bleiben, bis das Futter nicht mehr interessant genug ist.
    Dein Hund ist noch nicht erwachsen und mit steigendem Alter werden Dinge wie Jagen etc. erst richtig interessant. Da lässt man Frauchen mit Futterbeutel dann doch lieben einmal öfter stehen als die Hasenköttel, die Katzenhinterlassenschaften, das ganze Kaninchen... ;)


    Glaub mir, meine Hündin ist ebenfalls zu 90 % über Futter erzogen. Aber es ist und bleibt eben "nur" Futter, dass sie ständig bekommt und nichts spannendes mehr.

    Maja (meine Hündin) darf weder in's Bett noch auf die Couch. Und das hat sich nach nun bald zwei Jahren nicht geändert. Auf die Couch würd' ich sie lassen, hätten wir eine Couch die groß genug und pflegeleicht wäre. Aber in's Bett geht bei mir gar nicht.
    Nicht nur wegen den unzählichen Haaren. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, einen Berner Sennenhund (oder jeden anderen Hund) in meinem Bett zu haben.
    Sie schläft in ihrem Bett mit im Schlafzimmer.
    Denn auch den Hund nachts aus dem Schlafzimmer auszuspressen käme für mich nicht in Frage.

    Von uns wird auf jeden Fall kein Video kommen. Maja ist momentan nicht in Arbeitslaune und ich hab' zu viel um die Ohren + sie kann kaum unter mir stehen, ohne das sie sich ducken muss. Das wär' auf Dauer einfach ungesund für ihren Rücken.
    Ich hoffe, dass bald endlich mal wieder ein Trick drann kommt, der für große Hunde geeignet ist. =)

    Wie schon gesagt wurde, ist das Problem hier wohl offensichtlich, soweit man das aus der Ferne sagen kann: Euer Hund bestimmt wann was getan wird, nicht ihr.
    Ändert das, in allen Situationen. Sagt eurem Besuch, dass der Hund nicht mehr gestreichelt wird, wenn er dieses Verhalten zeigt.
    Auch ihr streichelt ihn nur noch, wenn IHR anfangt, genau so mit dem Spielen und allen anderen Dingen.
    Ihr müsst ihm zeigen, dass er nicht in der Position ist, irgendetwas zu bestimmen. Weder den Anfang, noch das Ende, noch die Dauer irgendeiner Aktion, die nicht nur mit ihm selbst zu tun hat.
    Alle Interaktionen werden nur noch von euch begonnen und beendet, bevor er es tut.
    Im Prinzip ganz einfach, allerdings ändert sich dadurch eine Menge.

    Zitat

    Ich gehe jetzt einfach mal davon aus das Du etwas verwirrt bist oder Dich für ziemlich komisch hälst!


    Aber zum besseren Verständnis: Der Name des Hundes ist ANDRA (Nickname) nicht ANDREA, wer lesen kann ist hier klar im Vorteil!
    Waschen würde da eher wenig helfen, eher eine Tönung! Der Hund den Du da siehst ist ein Herder, besitzt naturgegeben ein gestromtes Fell!


    Nicht aufregen. Ich denke, da hällt sich einfach Jemand für unheimlich komisch und kreativ... Hab' mir grade die anderen Beiträge von besagtem User angesehen.

    Wenn dein Hund wirklich durchgehend seit 5 Wochen blutet, würde ich dringend noch mal zum Tierarzt gehen.
    Eine Läufigkeit kann in Ausnahmefällen auch durchaus mal 2 Monate dauern, dann allerdings von Anfang (Anschwellen) bis Ende (alles wieder abgeschwollen).
    Geht es deiner Kiwi denn sonst gut, verhällt sie sich irgendwie auffällig (abgesehen von den typischen Zeichen einer Läufigkeit, natürlich)?

    Meine Hündin haart momentan auch, als wäre der Hochsommer ausgebrochen.
    Liegt an den enormen Temperaturschwankungen in letzter Zeit. Es wird immer wieder kalt. Die Hunde bilden also Unterwolle nach, die sie an den warmen Tagen wieder abstoßen.
    Mach dir keine Gedanken, ist ganz normal.
    Der Staubsauger ist in letzter Zeit mein bester Freund geworden. :D

    Meine Hündin hat eine massive Schilddrüsenunterfunktion, die sich in Hibbeligkeit, Unruhe und Unsicherheit in hohem Maße äußert.
    Die Ärztin, die das festgestellt hat, hat uns auch sofort darüber informiert, das die Unterfunktion sich eben nicht immer in Trägheit usw. äußert, sondern durchaus auch genannte Symptome hervorrufen kann.
    Die Ärztin bei der wir nun sind (wegen Umzug musste ich den Tierarzt wechseln) hat gesagt, dass das ja gar nicht sein kann.
    Leider wissen sehr viele Tierärzte nicht, dass diese Art der Unterfunktion sogar sehr verbreitet ist und wenn du als "Patient" dann versucht, deinen Tierarzt zu belehren kommt das - zumindest hier - absolut nicht gut an.

    Was mich hier am allermeisten nervt, sind die unzähligen Leute, die ihre Hunde immer und überall frei laufen lassen und diese dann auch noch kommentarlos und ohne zu fragen zu jedem anderen Hund hinrennen lassen.
    Gleiches gilt für die "Ach, ihrer darf nicht zu anderen Hunden?" Leute, die mit ihrem angeleinten Hund zielstrebig auf mich zusteuern während ihr Fifi in der Leine hängt, um zu meinem Hund zu gelangen.
    Nein, mein Hund muss an der Leine keine Hundekontakte haben. Punkt.
    Und wenn dann mal wieder an der Hauptstraße irgendein Hund auf uns zugeschossen kommt, weil Herrchen es nicht für nötig hällt, seinen Hund anzuleinen, könnt' ich 'ne Kriese bekommen!


    Das schlimmste Beispiel dafür hatte ich neulich mit einer Bekannten (ohne meinen, dafür mit ihrem Hund). Wir waren grade zusammen unterwegs, ihre 6 Monate alte Dogge (40kg) angeleint. Da kommt ein Herr mit unangeleinter Goldiehündin um die Ecke und lässt diese ohne ein einziges Wort zu verlieren auf uns zu preschen.
    Meiner Bekannten wäre beinahe der Arm ausgefallen, während sie versucht hat ihren Junghund in den Griff zu bekommen. Derweil rannte die Hündin fröhlich über die Straße, sprang um sie herum und rannte dann wieder weg, auf die andere Straßenseite... Ich kann und will sowas einfach nicht verstehen. Selbst auf mehrmalige Bitte meiner Bekannten hin - und man sah deutlich, dass sie Schmerzen hat, sie hat's sowieso mit den Gelenken und im Rücken - hat der Kerl es nicht für nötig gehalten, seine Hündin anzuleinen oder abzurufen.
    Geht gar nicht. Vor allem nicht an der Straße (und solche Situationen hatte ich bisher ausschließlich auf Gehwegen an Straßen. In Freilaufgebieten hätte ich nichtmal was gesagt).