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Edit: Hier -> https://www.dogforum.de/post10…3%A4chen%20Hund#p10314273
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Edit: Hier -> https://www.dogforum.de/post10…3%A4chen%20Hund#p10314273
Meine Maja hat auf ~ 65cm zwischen 27kg und 29kg. Auf 30kg hat sie's nur ein einziges Mal geschafft, dass wars dann aber auch schon wieder.
Vielen Dank für die Tipps!
Ich hab' jetzt mal spontan 4 verschiedene Futterproben a 500gr (jeweils 5 x 100gr, damit ich auch über mehrere Tage testen kann, ob sie es verträgt) von Futterfreund bestellt.
Cold River, Polar Night, Wide Plain & Grey Peak. Mal gucken, wie Madame sie verträgt und ob sie als Trainingsleckerlie gut geeignet sind.
Hallo ihr Lieben,
der Titel ist vielleicht etwas missverständlich. Ich will meiner Hündin (Berner Sennenhund - bald 2 Jahre alt) draußen, unterwegs und beim Training gern' ein anderes Futter geben, als sie ohnehin frisst, damit es für sie spannend bleibt.
Nun habe ich schon oft sehr positiv über Wolfsblut gelesen und auch, dass es als Leckerchen wohl bei vielen Hunden gut funktioniert.
Ihr normales Futter ist Josera - Ente & Kartoffel. Davon wollen wir auch nicht weg.
Nun bekommt sie etwa ihre halbe Tagesdosis an Futter unterwegs, aus der Hand & beim Trainieren etc. und da würde ich ihr eben gerne etwas bieten, was 'besser' oder einfach 'anders gut' ist, als ihr gewöhnliches Futter.
Warum keine Leckerlies im herkömmlichen Sinne? Weil ich meinen Hund nicht dauernd mit Leckerchen vollstopfen will. Ganz einfach. Die Menge die sie aus der Hand bekommt ist einfach viel zu hoch, als das ich ihr da ständig Butenbrust, Käse o.Ä. geben könnte und/oder wollte.
Welches Futter von Wolfsblut (oder auch anderen Marken) würdet ihr dafür am geeignetsten halten?
Es sollte schon 'hochwertig' sein und möglichst kein Getreide enthalten.
Vielen Dank schonmal im Voraus!
Daumen und Pfoten sind gedrückt!
Ich hoffe, dass es deiner Kleinen bald wieder besser geht, sie die OP gut übersteht und dann wieder ein schmerzfreies Leben führen kann!
Der Welsh Corgi Cardigan.
Ich liebe diese Rasse einfach und nachdem 2012 ja beinahe einer bei uns einzogen wäre, träume ich nun weiter still vor mich hin.
Zitat
Und da muss man ihr einfach auch das nennen, was so ist, nämlich dass es eine Schenkung ist und diese keiner Schriftform bedarf um gültig zu sein.
Schon richtig, aber wenn die Vorbesitzerin darauf besteht, dass sie ihr den Hund nicht geschenkt habe - wie will die TS es dann beweisen?
Nur aus dem Grund, dass die Vorbesitzerin ihren Hund jetzt plötzlich wieder haben will, würde ich ihr das Tier auch nicht überlassen. Auch nicht, weil die Hündin trauert.
Ein offenes Gespräch, in dem alle Frage geklärt werden, ist in meinen Augen der einzig vernünftige Weg.
Gehe ich davon aus, das beide Seiten bereits genügend geistige Reife besitzen, sollte sich da doch ein Weg finden lassen, der vor allem dem Tier gerecht wird.
Und welcher das ist, kann keiner von uns aus der Ferne wirklich beurteilen. Wir waren nicht dabei, wissen nicht wie die Gespräche wirklich liefen, was der wirkliche Grund für die Abgabe und die plötzliche Fehlentscheidung war.
Wir können eben nur Tipps geben.
Und mein Tipp für die TS ist ganz klar: Entscheide, was für das Tier am besten ist. Gemeinsam mit der Vorbesiterzin und nicht im Streit, unter dem das Tier dann eventuell auch noch zu leiden hat.
So wie ich das sehe, kann man hier stundenlang auf beiden Seiten Anschuldigungen machen. Je nachdem, auf welcher Seite man den Schuldigen sehen will.
Sachlich gesehen: Wenn sie 'nen guten Anwalt hat, kann sie ihren Hund wieder einklagen. Ob sie das tun würde, kann hier allerdings keiner wissen.
Ihr habt keinen Kaufvertrag gemacht und die beiden "Zeugen", die du vorbringen könntest, sind definitiv parteiisch und nicht neutral.
Ob die SMS vor Gericht als Beweismittel anerkannt werden würden... Fraglich.
Aber mal im Ernst: Willst du den Hund denn behalten, weil du innerhalb von 24 Stunden eine so enorme Bindung zu ihm aufgebaut hast, oder weil du dich einfach im Recht siehst und ihn aus Prinzip nicht mehr her geben willst?
Sollte die Vorbesitzerin tatsächlich vor Gericht gehen und ihren Hund wieder einklagen, verlängerst du damit nur die Zeit, die du hast, um dich an den Hund zu binden. Mehr nicht.
Ich denke nicht, dass du eine Chance hättest, das Tier zu behalten.
Wie das allerdings aussieht, wenn der Hund bei der Vorbesitzerin gar nicht angemeldet war... Gute Frage.
Ich persönlich würde ihr den Hund zurück geben. Von dem Ärger hat keiner von euch was, am wenigsten ihr. Natürlich hat sie mit der Abgabe des Hundes viel zu leichtsinnig gehandelt. Aber woher willst du wissen, dass sie es nicht wirklich bereut?
Ihre Hündin wird nicht eingehen, nur weil Chicco nicht mehr da ist. Und wer Hundeverstand hat, weiß das auch. Meinst du nicht sie nimmt das eventuell nur als Ausrede, weil sie sich ihren Fehler nicht eingestehen will?
Sie hat eine Woche gebraucht, um sich von dem Hund zu verabschieden und ihn euch dann auch noch gebracht, sich vorher eure Wohnung angesehen und und und. Das alles zeugt doch bereits davon, dass sie das Tier nur abgegeben hat, weil sie mit der Situation überfordert war.
Ich würde dir jedenfalls an's Herz legen, das offene Gespräch mit ihr zu suchen (nicht über SMS). Ich würde ohne den Hund zu ihr fahren und mich ausgiebig mit ihr Unterhalten, in Ruhe.
Frage sie, warum sie den Hund abgegeben hat, warum sie ihn jetzt zurück will und wie sie mit Chiccos Problem beim Alleinsein weiter verfahren möchte.
Und wenn du das Gefühl hast, sie will den Hund wirklich nur zurück, weil ihre Hündin angeblich so sehr darunter leidet, dann red' mit ihr darüber und behalt ihn, nachdem ihr einen Schutzvertrag abgeschlossen habt.
Frag sie vielleicht auch, ob man nicht einfach 1-2 Wochen abwarten kann, wie sich die Hündin weiter verhällt und sich dann erneut bespricht. (Wobei du dich dann natürlich immer mehr an den Hund binden kannst und wenn sie ihn dann doch zurück will, berechtigt Angst hast, ihn zu verlieren)
Handel im Sinne des Hundes. Damit ist allen am meisten geholfen.
Maja geht bei jedem Wetter raus - eigentlich.
Im Sommer (wenn es so gute 25-30 °C hat) geht sie zwar auch ihre gewöhnlichen Runden mit mir, legt sich aber auch ganz spontan einfach irgendwo in den Schatten und lässt sich nicht mehr zu Bewegung motivieren.
Ihr ist es dann schlichtweg zu warm. Zu kalt gibt es bei ihr allerdings nicht. Schnee, Regen, Wind, Hagel - alles egal.
lemming: Die hatten wir auch mal 'ne ganze Zeit lang, allerdings hat sie Trockenfleisch bisher immer recht schlecht vertragen. Entenbrust könnte ich aber in der Tat nochmal ausprobieren.