Beiträge von Sammaja

    Wir kommen gerade von der Halde. Zwei Stunden "Gassi" mit Hundekumpels treffen.
    Auf dem Weg zurück nach unten trafen wir dann einen Teil der Gruppe, die uns vorher schonmal über den Weg gelaufen ist. Ridgebackmix-Hündin trabt auf Maja zu, Maja tobt mit besagter Hündin die Hänge rauf und runter.
    Maja ist aber nun noch nicht so geübt an Abhängen. Was passiert?
    Maja springt, Ridgebackmix-Hündin beim Toben in ihre Flanke, Maja landet mit ALLEN vier Pfoten in der Luft voll auf ihrem Gesicht, das zeitgleich einzige Auflagefläche war und schliddert so 1-2 Meter weit über den Schotterweg.
    Kommentare vom Ridgeback-Besitzer: "Kopfarbeit!" & "Die benutzt ihren Kopf halt etwas anders!" :D
    Wir haben sooo gelacht! Maja schaute kurz verwirrt und hat dann munter weiter getobt, sah wohl gefährlicher aus, als es ist.
    Ich hoffe natürlich, dass sie keine Gehirnerschütterung davon trägt aber bisher sieht's nicht so aus.
    Die Situation war auf jeden Fall absolut köstlich. :headbash:

    Hiiier! :D
    Unsere Maja wurde als "reinrassiger" Berner verkauft, wir vermuten aber, dass einer der Labbi's vom Hof da doch etwas mitzureden hatte.
    Sie ist jetzt 2 Jahre alt, hat ~ 67 cm Schulterhöhe und wiegt 28kg.

    Vom Charakter her ist Maja absolut klasse. Sie lernt gerne, arbeitet gerne eng mit mir zusammen, ist mit Allem und Jedem verträglich.
    Menschen liebt sie abgöttisch, manchmal etwas zu sehr, aber daran arbeiten wir seit einigen Monaten bereits und es wird immer besser. Ansonsten ist sie ein lebensfroher Hund. Toben mit anderen Hunden, den Futterdummy apportieren & tricksen macht ihr unheimlich viel Spaß.
    Jagdlich ist sie dezent ambitioniert (Kaninchen), aber auch daran arbeiten wir und es funktioniert prächtig.
    Alles in allem ist sie durch ihre Hibbeligkeit nicht unbedingt leicht und nur mit genügend Ruhe und Geduld zu handeln, aber wenn man "den Dreh" einmal raus hat... nun ja, wie sind inzwischen ein sehr gutes Team, würde ich behaupten. =)
    Sie braucht mich definitiv als Ruhepol, wenn sie zu sehr aufdreht und in Stress verfällt. Kuscheln ist ganz nett, muss aber auch nicht permanent sein. "Fremde" Menschen werden gerne mal für Streicheleinheiten belagert, aber auch nur 5-10 Minuten lang, dann ist's genug.
    Den Sturkopf vom Berner hat sie zwar, lässt sich mit Futter aber grundsätzlich zu fast allem überreden. Abgesehen davon ist sie absolut nicht sennenhundtypisch.
    Sie hat keinerlei Wach- oder Schutztrieb und die - wohl von Geburt an - kaputten Gelenke erlauben ihr nicht, Zughundesport machen zu dürfen. Aber sie kommt auch so prächtig klar und genießt ausgedehnte Spaziergänge sowohl an der Leine als auch im Freilauf.

    Hier ein paar Bilder aus den vergangenen zwei Jahren:

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    3 Monate alt und frisch im neuen Heim.

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    Etwa 5 Monate alt, zusammen mit Kumpel Sidney.

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    Etwa ein Jahr alt (beide Bilder).

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    Und heute, mit 2 Jahren. =)

    Ich reiche mal ein "Standbild" nach, wenn ich heute ein schönes gemacht bekomme.

    Vielen Dank für die tollen Links!
    Ich hab' meiner Mutter auch schon mehrmals geraten, die Katzen auf Nassfutter umzustellen... will sie nicht.
    Obwohl sie ihren Kater wirklich über alles liebt, ist sie halt eher so Marke "Ich halte seit 30 Jahren Katzen, ich weiß was ich tue!" und lässt sich davon kaum abbringen.
    Ich werde die Links auf jeden Fall weiter geben.

    Vet-Concept habe ich meiner Hündin auch eine Zeit lang gefüttert. Hat sie ganz gut vertragen. Hätte da ja sogar noch 'ne Kundennummer etc. über die wir das Futter ggf. bestellen könnten.

    Ich berichte mal fix:
    Momentan gehts Madame scheinbar besser. Seit gestern morgen hat sie nicht noch einmal gebrochen und der Kot sieht auch normal aus.
    Die Felder hier sind nicht gedüngt und das Feld auf dem wir laufen wurde vom Bauern als Hundefeld zur Verfügung gestellt.
    Die Pfütze macht mir immer noch Sorgen. Vielleicht verträgt sie auch die Rinderohren mit Knorpel nicht. Bisher hatte sie davon zwei Stück und jedes Mal war danach der Kot deutlich weicher.
    Kauartikel haben wir jetzt erstmal weggelassen und werden das auch noch 1-2 Tage lang tun.
    Es scheint ihr schon wieder besser zu gehen. Laufen und toben wie sonst tut sie ja ohnehin.
    Sollte sie noch einmal auffällig brechen o.Ä. steh' ich trotzdem beim Tierarzt. Ich mag nicht riskieren, dass sie sich am Ende doch etwas Ernstes eingefangen hat. :/

    Hallo ihr Lieben,

    es geht um einen vierjährigen Kater (der Kater meiner Mutter) und dessen Problem mit Blasensteinen.
    Laut TA muss er nun wohl ein spezielles Futter bekommen, dass Blasensteinen vorbeugt und daher einen niedrigen PH-Wert hat. Seiner ist zu hoch.
    Bisher bekam er Whiskas, danach "Wahre Liebe" oder so ähnlich. Derzeit bekommt er Royal Canin für Katzen, wurde vom Tierarzt verordnet.
    Da wir aber nun so gar nichts von Royal Canin halten, wollte ich fragen, ob ihr Futterempfehlungen für uns hättet? Ich kenne mich im Bereich Katzen so gar nicht aus und beim Futter schon mal überhaupt nicht.
    Die Blasensteine waren vor kurzem so schlimm, dass er keinen Kot und keinen Urin mehr absetzen konnte und beinahe an innerer Vergiftung verstorben währe. :verzweifelt:

    Wir sind für jede Hilfe dankbar!

    Hallo ihr Lieben,
    vorweg: Ich weiß, dass man mir hier keinen Tierarzt ersetzen kann, allerdings neigt Maja sowieso bereits zu Nüchternerbrechen (morgens), wenn sie länger als 10-11 Stunden nichts gefressen hat.
    Dazu hatte sie von kleinauf bereits eine (chronische) Gastritis. Wie es um die steht, kann ich zur Zeit aber nicht sagen, da lange keine Aufnahmen mehr gemacht wurden.
    Bis vor zwei Tagen hat sie allerdings seit einigen Wochen kein einziges Mal mehr gebrochen und wir haben an unserem (offensichtlich gut funktionierenden Futterrythmus) absolut nichts mehr geändert.
    Sie bekommt morgens & abends Trockenfutter (Josera Ente & Kartoffel) und die andere Hälfte ihrer Tagesration bekommt sie unterwegs aus der Hand (Wolfsblut Blue Mountain). Bisher gab es dabei keinerlei Probleme.
    Nun haben sich in letzter Zeit zwei Faktoren geändert:
    Sie bekommt wieder vemehrt Kauartikel (zur Zeit Kauhufe, Rinderohrmuscheln mit Knorpel & Rinderlunge). Davor gab's Angusrinderohren ohne Knorpel & Ochsenziemer und keinerlei Probleme.
    Etwa zeitgleich zu der Einführung von oben genannten Kauartikeln (vielleicht ein bisschen vorher oder später) begann Maja auf den Feldern vermehrt Gras zu fressen. Völlig willkürlich und im Laufen. Das macht sie zur Zeit immer noch und wenn ich es ihr nicht verbiete, auch permanent, solange keine Ablenkung wie andere Hunde oder gemeinsames Spiel mit mir vorhanden ist. Ich kann sie davon zwar problemlos abrufen, aber früher hat sie es halt nie getan. Selbst als Welpe oder Junghund nicht.
    Vorgestern hat sie dann beim Toben auf dem Feld noch aus irgendeiner Pfütze gesoffen und den Morgen danach ging's los - nichtmal 8 Stunden nach der letzten Fütterung.
    Für gewöhnlich war das Erbrochene immer klare, gelbliche Flüssigkeit ohne festen Anteil. Also reiner "Magensaft." Seit gestern morgen ist sie fast schon braun und es war noch Gras darin. Abends das gleiche Schauspiel nochmal. Zwischendurch hatte sie 'nen Kauhuf als Beschäftigung, die Stücke davon kamen - wieder zusammen mit Gras - komplett wieder raus, Flüssigkeit nach wie vor braun.
    Heute morgen dann exakt das selbe.
    Der Kot war gestern morgen ebenfalls sehr weich, fast breiig. Akuten Durchfall hat sie aber nicht.
    Ich werde gleich mit ihr die Morgenrunde drehen und dann noch mal berichten, wie es sich heute darstellt...

    Meine Frage währe nun: Sollte ich das noch beobachten und dann zum Tierarzt, oder doch besser gleich hin? Ich zögere halt, weil ich nicht merke, dass es ihr schlecht geht und sie sich sonst verhällt wie immer. Dazu neigte sie halt schon immer zum Erbrechen, wenn sie nüchtern war.

    Ich bin selbstverständlich für jeden Tipp und jede Meinung dankbar!

    Ich leide noch immer!
    Hatte sooo gehofft, dass die Kleine, in die ich mich so verliebt habe, mit als erstes weg geht... Pustekuchen!
    Von 9 Welpen ist nur einer bisher fest reseviert und eine hat eventuell Interessenten... Ich KANN einfach keinen zweiten Hund nehmen. :verzweifelt:

    Mein Hund wird von niemandem einfach so angegrabscht. Warum? Weil ich's verhindere.
    Ja, es nervt mich sogar enorm, wenn irgendjemand meinen Hund einfach so zu sich lockt (an der Leine, wohl gemerkt) und meint, sie streicheln zu müssen, ohne MICH überhaupt mal angeschaut zu haben.
    Gut, hätte ich jetzt 'nen Hund, der einfacher wäre und sich ruhig kurz kraulen ließe, würde ich da sicherlich ganz anders reagieren. Aber Maja dreht dann sofort hoch, ist stürmisch und kippt sofort in Hibbeligkeit. Sie liebt Menschen, ja. Und Freunde/Verwandte und andere HH, mit denen wir zusammen laufen, dürfen sie auch gerne mal kraulen, wenn sie zu ihnen getappst kommt und dabei ruhig und nicht aufdringlich ist. Aber die wissen es auch.
    Sie wissen auch, wie man mit Maja umgehen muss, damit sie nicht aufdreht und das sie sie ignorieren sollen, wenn sie es tut. Und die HHs die es nicht wissen, reagieren (meistens) instinktiv richtig. Wenn nicht, sage ich ihnen halt kurz bescheid, dass sie sie besser ignorieren sollen, wenn sie so hibbelig ist und stoße damit eig. immer auf Verständnis.
    Irgendwelche fremden Leute auf der Straße haben meinen Hund nicht anzufassen.

    Es geht doch hier gar nicht darum, WIE man seinen Hund erzieht.
    Die Methoden der TS mögen ihre sein.
    Es geht nur schlichtweg darum, dass euer Knirps NICHTS lernt, wenn ihr ihn jetzt schon so lange alleine lasst, ohne das vernünftig (und eben gaaanz kleinschrittig) aufzubauen.
    Er bekommt höchstens Angst, lernt, dass Alleinbleiben ganz doof ist und wird niemals mit dem Bellen aufhören, weil ihr es ihm eben nie wirklich beigebracht habt, sondern ihn einfach in's kalte Wasser schmeißt.
    So lernt ein Hund eben nicht. Der sagt sich nicht nach 2-3 Wochen: "Okay, ist ja doch nicht so schlimm!" oder "Hm, wenn ich mit dem Bellen nicht weiter komme, lass ich's halt."
    Er bellt und jault auch nicht, weil er "über euch bestimmen" oder "euch kontrollieren" will, das ist Quatsch!
    Das Baby (!) ist einfach nur einsam und versteht seine Hundewelt nicht mehr, wenn ihr einfach geht.
    Ich weiß, Vergleiche zu Menschen sind vielleicht etwas doof, aber du lässt doch auch keinen Säugling ohne Betreuung stundenlang alleine, oder?!
    Aber ja, er WIRD alleine bleiben, weil er ja keine andere Wahl hat. Vielleicht wird er irgendwann vor Stress eure Möbel zerlegen, eure Türen zerkratzen oder... tja? Aber das macht er dann ja sicherlich auch nur (Vorsichtig: Ironie), weil er es empörend findet, dass ihr geht, weil er ja Chef sein will! :ugly:

    Wenn ihr euch informiert hättet, würdet ihr wissen, dass man einen Welpen in dem Alter noch nicht alleine lassen kann und das langsam aufbauen muss.
    Es mag die unterschiedlichsten Trainingsansätze in der Hundeerziehung geben, aber ich kenne Niemanden der sagt, man kann einen Welpen von Anfang an stundenlang alleine zu Hause lassen. Und ich hab' echt schon die grausigsten Erziehungsmethoden erlebt bzw. von diesen gehört.

    Ach und: Meine Hündin ist jetzt 2 Jahre alt und bleibt - ohne Probleme - auch bis zu 8-9 Stunden alleine. Sie bellt nicht, schlägt nicht an sondern schläft oder beschäftigt sich mit ihren Kauartikeln.
    Anfangs hatten wir immer jemanden, der auf sie aufgepasst hat (für 1-2 Stunden) und wir haben besagtes Alleinbleiben eben wirklich ganz kleinschrittig aufgebaut. Hat wunderbar funktioniert. Sie ist absolut stressfrei und bleibt selbst entspannt liegen, wenn wir wieder nach Hause kommen.