Beiträge von myLady

    Erstmal etwas OT: Hui, Eurasier finde ich schick, da bekomme ich gleich Herzchen in den Augen. Nach Barry soll's bei mir auch Eurasier werden.

    Zu den Thema Katzen:
    Wir haben ebenfalls zwei Norweger, die ca. 2 Jahre waren als Barry kam. Das Wichtigste war, dass die Katzen sich nicht bedrängt fühlen und man dem Welpen schnell klar macht, dass die Katzen kein Freiwild sind. Außerdem zieht das Katzenklo viele Welpen magisch an.

    Wir hatte zunächst ein Kindergitter, um ein Zimmer abzutrennen. Um nicht immer den Flur mitzuheizen, haben wir mittlerweile eine Katzenklappe in die Tür des Arbeitszimmers gemacht. Dort haben die Katzen ihren Futterplatz, Katzenklos und einen Kratzbaum, sowie meist absolut Ruhe vor dem Hund (Ausnahme, er steckt den Kopf durch die Katzenklappe).
    Man sollte nur aufpassen, dass die Katzen sich nicht permanent verkriechen müssen, um den Hund mal los zu sein. Unsere beiden Stubentiger und der Hund gehen sich mittlerweile meist aus dem Weg, schlafen aber durchaus auch mal zusammen auf der Couch oder im Bett (natürlich alle auf meiner Seite).


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    Also ich musste wegen Durchfall noch nie etwas von Barry's hochheiligen Hosen abschneiden und er hat ein außergewöhnliches Talent sich dabei einzusauen. Da wird entweder alles abgeputzt oder wenn's schlimmer ist, eingeseift und ausgewaschen.
    Ich musste in Barry's wilder Jugend so oft irgendwelche stinkenden Sachen aus seinem Fell waschen, da schockt mich bisschen Durchfall nicht wirklich.


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    Jetzt sitze ich gerade hier und diskutiere mit mir selbst, ob Wuffi wirklich noch zwei Zugstopphalsbänder braucht, obwohl ich morgen eine Prüfung habe. EIGENTLICH hat er ja ein Halsband und das hält ja auch noch ne Weile...EIGENTLICH ist die Bestickung wahrscheinlich eh für die Katz, bei seinem langen Fell...EIGENTLICH sind die 40€ im Studenten-Monatsbudget nicht mehr drin...ABER ICH WILL SIE TROTZDEM!!!

    Bin gespannt wie ich das meinem Freund erkläre, wobei der gerade wieder irgendwas jenseits der 100€ für Vögel ausgegeben hat :devil2:.

    Hui, das mit den Wildenten finde ich klasse :herzen2: !

    Unserer Wildenten-Dame wurde letzes Jahr das Gelege leider von einem Fuchs geklaut.
    Wir hatten den Wildzaun schon in der Garage stehen und wollten ihn am nächsten Tag drum machen, aber da war's leider schon zu spät :( .

    In den vorherigen Jahren hat sie die Kleinen immer hier großgezogen und dann ab einen bestimmten Alter bei uns auf dem Teich gelassen, da wurden sie dann von uns versorgt. Nach kurzer Zeit haben sie dann ihre eigenen Ausflüge gemacht, aber Abends zur Fütterung waren sie wieder da.
    Dieses Jahr ist das Pärchen auch wieder hier, aber ich bin mir nicht sicher, ob sie wieder versuchen bei uns zu brüten.

    Ich lese hier mal ganz interessiert mit. Bis jetzt hatte ich nie Probleme mit fütternden Spaziergängern, weil meine Koppeln komplett von Gräben/Flüsschen/Haus umgeben sind. Ich war auch immer ganz froh drüber, weil meine Ponytiere echt jeden "anquatschen", der vorbei geht, das ist echt schon penetrant :headbash:. Ich höre oft genug von Besuchern "Oooch, bekommen die Armen denn nix zu fressen?"

    Jetzt haben wir aber nochmal gut einen Hektar dazugekauft, weil wir auch selbst Heu machen wollen und da fängt das Problem an. Es gibt zwar lediglich zwei freie "Zugänge" für die Koppel, aber leider weiß ich durch die vorherigen Pferde dort, dass immer wieder Spaziergänger mit Brötchentüten auf der Koppel standen. Zugang Nr. 1 ist eine kleine Pegelbrücke des Landesbetrieb für Hochwasserschutz, da ist leider nichts mit absperren und auch der zweite Zugang muss für die Gewässerunterhaltung frei bzw. befahrbar gehalten werden.
    Das Hauptproblem ist, dass ich dort keinen umlaufenden Stromzaun habe, weil das Gelände sonst durch Gewässer begrenzt wird und sowohl die untere Natursschutzbehörde als auch der Unterhaltungsverband defintiv was gegen eine komplette Umzäunung hätten.

    Ich werde wohl ein paar Schilder mit den hier aufgeführten Vorschlägen basteln, überall aufhängen und das Beste hoffen :muede:.

    Ich schleich hier mal ganz schüchtern rein.

    Ich spiele momentan mit dem Gedanken auch mal mit dem Joggen anzufangen. Seit einiger Zeit merke ich schon, dass meine körperliche Fitness gleich null ist und damit auch meine ganze Motivation den Alltag zu meistern immer weiter sinkt. Ich fahre zwar mind. zweimal die Woche mit dem Hund Rad (4-6km), aber ansonsten bewege ich mich einfach viel zu wenig. Früher bin ich regelmäßig geritten, aber momentan ist Pony Nr. 1 nicht fit und Pony Nr. 2 wird gerade erst angeritten. Da mein Tagesablauf aber sowieso schon recht eng gestrickt ist und auch sehr unregelmäßig ist, habe ich nun etwas gesucht bei dem ich nicht von einem Verein/Öffnungszeiten etc. abhängig bin. Zudem biete es sich beim Joggen natürlich an Barry mitzunehmen und so einen Spaziergang zu "sparen". Barry selbst macht alles mit Begeisterung mit, was schnell ist und er grinst regelrecht wenn er mal was ziehen darf.

    Nun ist meine Motivation richtig anzufangen, seit gestern aber etwas im Eimer. Mein Freund, der seltsamerweise trotz Asthma, Waschbärbauch und null Trainung, ohne größere Probleme 5km durchläuft, hat mich netterweise auf meine Defizite hingewiesen:

    Nr. 1: Ich habe das gefühlte Lungevolumen einer Erbse. Nach 1,5min laufen bekomme ich schon Schnappatmung und wenn ich mich nicht genau auf's Atmen konzentriere sofort Seitenstechen.

    Nr. 2: In meiner Kindheit wurden bei mir Knicksenkfüße festgestellt. Ich habe dagegen nie was gemacht außer Barfußlaufen, hatte bisher aber auch keine Probleme damit. Des Weiteren habe ich anscheinend X-Beine, die sich bisher auch nicht negativ bemerkbar gemacht haben , aber zu einem eigenartigen Laufstil führen :blush2:. Die Kommentare meines Freundes dazu waren sehr charmant... :aufsmaul:. Außerdem belaste ich im Normalfall meine Linke seite deutlich stäker.

    Nr. 3: Laufen lag mir nie, ich hab's früher im Sportunterricht gehasst. Ich war immer eher der Typ für Sit-Ups, Liegeschütze etc., die schaffe ich auch heute noch ohne Probleme. Allerdings muss ich zugeben, dass mir das Laufen mit dem Hund mehr Spaß macht.

    Ich will wirklich nichts großartiges schaffen, vorallem weil mir sowieso die Zeit für stundenlange Läufe fehlt. Grundsätzlich würde es mir schon reichen, wenn ich 3 mal die Woche 30min gemütlichen Dauerlauf durchhalte. Sollte das mal klappen, wäre das ganz große Ziel mal meine 6km-Runde joggend zurückzulegenen.
    Ich bin allerdings sehr unsicher, weil jeder Jogger den ich kenne, dass ganze mit viel mehr Biss und Zeitaufwand betreibt. Außerdem sind es Leute die von Anfang an mehr "Talent" zum Laufen mitgebracht haben und nicht wie ich nach 200m ein Sauerstoffzelt brauchen.

    Nun mal meine Fragen:
    Ist es wirklich sinnvoll anzufangen, oder blamiere ich mich eher und schade meine Gelenken durch den ungünstigen Körperbau?
    Hat jemand hier eine Trainingsplanempfehlung nach der man sich als blutiger, schnappatmungsgefährdeter Anfänger richten kann?

    Zitat

    Keine Ahnung, ob es da tatsächlich schonendere Varianten gibt. Ich denke aber, wenn die Haare sonst gesund sind, dann überleben sie auch mal eine chemische Tönung ohne großartige Schäden.

    Ich hab letztens aus Versehen eine Tönung in meinen Einkaufswagen bei Amazon gepackt und dann blöderweise mit bestellt. Ich hatte im ersten Moment gedacht, dass es eine Pflanzenhaarfarbe ist, aber es war doch Chemie.
    Naja nun war sie eben da und die Farbe war ja auch echt schick, also habe ich sie einfach mal draufgemacht. Es war schon mal positiv, dass nicht noch irgendein Silikonbomben-Shampoo mit drin war.
    Meine Haare habe die Aktion gut verkraftet und ich werde wohl ab und an, wenn ich mal ne etwas außergewöhnliche Farbe will, auf Chemie zurückgreifen, sonst bleibe ich bei Henna.


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    Zitat


    Ich habe daraufhin mal bei Wikipedia nachgelesen. Der Bericht ging ja hauptsächlich über diese "Morgan", die als Fund dorthin gekommen ist und taub sein soll. Also die hatten vorher schon vier Orcas, wohl ein Männchen und der Rest Weibchen. 2006 haben die Orcas ihre Anlage zerstört, die daraufhin geschlossen werden musste zum Renovieren. 2009 wurde der Trainer Alexis Martinez von dem Orca-Männchen (Keto) getötet! Zwei Monate später wurde übrigens eine Trainer-Freundin dieses Martinez von dem Orca Tillicum in SeaWorld in Orlando getötet. Ein Jungtier ist gestorben, ein Jungtier wurde von der Mutter nicht angenommen. Und da kommt niemand auf die Idee, dass Orcas so nicht leben wollen?

    http://de.wikipedia.org/wiki/Loro_Parque

    Auf jeden Fall gebe ich dir recht, dass man ein solches Tier wie den Orca nicht annähernd artgerecht in Gefangenschaft halten kann. Es ist auch irgendwo logisch, dass sie ihre Jungtiere oft nicht annehmen/großziehen bei den beengten Platzverhältnissen.

    Das immer wieder Trainer umkommen, hängt meiner Meinung auch mit dem engen und teilweise etwas sorglosen Umgang mit den Orcas zusammen. Klar, die Tiere sind megaintelligent und arbeiten ja auch im Normalfall gut im Training mit, aber realistisch gesehen sind sie trotzdem das zweitgrößte Raubtier der Welt. Die unvorstellbare Kraft und sicherlich auch das Agressionspotential das hinter einem ausgewachsenen Orca steckt, sind für Menschen nichtmal ansatzweise händelbar. Ich habe aber immer den Eindruck Orcas sollen als niedliche "Riesendelfine" vermarktet werden, damit sie eher als "Free Willy" und nicht als Killerwal gesehen werden. Für den Artenschutz ist es ja irgendwo nachvollziehbar, weil Menschen nunmal lieber niedliche Wale mit tollen Kunststücken schützen wollen, als Robben-zu-Tode-spielende Raubtiere.
    Trotzdem wird es immer wieder Todesfälle geben, solange es Orcas in Gefangenschaft gibt.


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