ZitatAlles anzeigenIch sehe das genau so wie Corinna!
Wir hatten bereits 2x die gleiche Konstellation zu Hause. Unsere eigenen (zwei bzw. drei adulte Hunde, sehr klein) plus Pflegi dazu:
Einmal für vier Monate die ältere Galga einer Freundin, alleinsein und klitzekleine Hunde gewöhnt, einmal 6 Wochen lang einen rumänischen Welpen, 12 Wochen, konnte und kannte natürlich gar nix.
Wäre die Situation damals schon so gewesen wie jetzt, ich mit Teilzeitstelle, "Herrchen" mit Vollzeitstelle, wären wir NIE auf den Trichter gekommen, uns als Pflegestelle anzubieten.
Der Verein, über den unser kleiner Bambam kam, sucht im Moment verzweifelt eine PS für eine Hündin, der ihre bisherige durch eine Trennung weggebrochen ist. Auch sie hat Probleme mit dem Alleinsein.
Obwohl sonst eigentlich alles gut passen würde, geht es so einfach nicht. Wir würden dem Hund keinen Gefallen tun und den bereits im Haus wohnenden Tieren ebenfalls nicht.
Man sollte dann dem Hund zuliebe einfach verzichten und ihm die Chance auf eine bessere PS lassen.
LG von Julie
Ich kenn soviele die im Tierschutz sehr aktiv sind,vorallem was die Pflegestellen angeht. und keiner von denen ist Arbeitslos. Wenn man eine Teilzeitstelle hat,ist man ja auch nur 3mal die Woche für 5std auf Arbeit. Man kann unmöglich den Leuten,die gerne eine Pflegestelle sein wollen, sagen,dass sie erst Arbeitslos sein müssen,damit sie sich voll und ganz dem Hund zuwenden können. DANN GEBE ES KEINE PFLEGESTELLEN!!