Beiträge von jansens

    Heute hatte ich auch meine erste Begegnung, bei der ich echt den Kopf schütteln musste. Ich gehe mit einer Freundin und deren Hündin Gassi. Beide an der Leine, weil wir beide gerade daran arbeiten, dass unsere nicht zu anderen Hunden hinpesen. Dazu muss man sagen, dass die Hündin im ersten Kontakt, gerade wenn ein Hund in sie reindonnert, ein wenig rumzickt. Soweit nichts schlimmes, aber wenn der Hund dann eben auch Konter gibt, lässt sie sich nicht die Butter vom Brot nehmen.
    Mir kommt ein Mann mit Hund entgegen und fragt ob es okay ist, wenn er ihn laufen lässt. Ich sage zu ihm, dass es bei unserem keine Probleme gibt, erkläre ihm aber das Problem mit der Hündin. Und dann sagt er folgendes: Das kann mir ja egal sein. Ich bin dann im Recht.
    Und ich: ???
    Er: Na, hier ist Freilauf geduldet (nicht offiziell erlaubt) und dann bin ich im Recht.
    Ich: Sehe ich anders. Nehmen Sie doch bitte ein wenig Rücksicht, wenn andere an der Leine sind.
    Er: Nö. Wenn der Hund was tut, braucht der einen Maulkorb.
    Ich: Die ist aber weder aggressiv, noch sonstwas. Aber sie mag es eben nicht, wenn jemand in sie reindonnert.
    Er: Wenn ich sie dann verklagen würde, hätte ich Recht, weil hier ja alle ohne Leine laufen.
    Ich: Und wie finden Sie es, wenn ihr Hund deswegen getackert wird?
    Er: Das ist mir egal. Der ist noch jung und kann eben sowas noch nicht, also nicht auf andere Hunde zurennen. Wenn ein Hund nicht ohne Leine kann oder blöde wird, müssen Sie nur da gehen, wo Leinenpflicht ist, sonst müssen hier ja alle Rücksicht nehmen.

    Dafür habe ich kein Verständnis. Es gibt alte, kranke und auch unverträgliche Hunde. Und die dürfen also nur noch an die Leine, weil andere Hunde sonst nicht tun dürfen, was sie wollen? Wenn mein Hund unverträglich ist, gehe ich natürlich nicht auf eine Hundewiese. Aber ich darf mit meinem Hund (und in dem Fall war es keine Unverträglichkeit, sondern normales Verhalten, wenn ein anderer Hund volles Rohr in einen reinrennt) jawohl an der Leine spazieren gehen und um ein wenig Verständnis bitten. Aber der gute Mann lässt, laut eigener Aussage, seinen Hund auch in die Hundeschule, die dort trainiert, reinsemmeln mit dem Kommentar "Also die können von mir ja nicht erwarten, dass ich meinen Hund dann ableine. Der kommt dann eh nicht zurück, wenn ich ihn rufe, der ist ja noch ein Welpe."
    Maaaan...

    Wir wohnen in einer Mietwohnung. Als wir überlegt haben, uns einen Hund anzuschaffen, wurde eine Extra-Vereinbarung getroffen, dass Hunde- u. Katzenhaltung erlaubt ist.
    Anfangs wohnte im Haus kein Hund. Dann bekamen unsere Nachbarn ihren Welpen, dann wir und nun ist eine Frau mit kleinerer Hündin eingezogen. Mittlerweile halten 3 Parteien Hunde von insgesamt 5. Unser Vermieter ist da sehr umgänglich und wirbt auch mittlerweile damit, dass Tiere im Haus leben und auch gerne noch mehr dazukommen können :-)

    Ist halt echt supercool, wenn so viele Hunde hier leben. Da störts niemanden, wenn mal einer bellt.

    Puh, das ist anstrengend, oder? Wenn wir bei meinen Eltern zu Besuch sind, nehme ich immer nur so viel Futter mit, wie benötigt. Leider fällt die letzte Portion dann immer sehr knapp aus, da vorher schon zuviel gegeben wurde.

    "Schau doch mal, wie der guckt, wie der sabbert, wie der Hunger hat..." ja, er hätte auch nach 1kg Nassfutter noch Hunger.

    Wenn du obdachlos bist, sind einige Aussagen einfach widersprüchlich.
    Du wohnst direkt an der Havel in einer reinen Frauen-WG. Du traust dich mit dem Hund kaum noch "raus". Das wäre ja echt schlecht, wenn ihr auf der Straße leben würdet.
    Der Thread wird hoffentlich in den nächsten Stunden geschlossen.

    Nein, sie ist auch Freigängerin, wobei sie sich nie weit entfernt und meistens auch nicht länger als 2 Stunden unterwegs ist.
    Pepper hat, wie gesagt, super in der neuen Umgebung reagiert. Sie ist ja generell sehr sehr menschenbezogen, sodass ihr neue Umgebung plus neue Menschen gar keine Probleme bereitete.

    Was sagt ihr zu meinem jungen Burschen? Er ist 1,5 Jahre, Schulterhöhe 73cm und hat momentan 43kg.

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    Zitat

    Das mit dem jämmerlichen Jaulen nach dem Aufwachen habe ich schon oft gehört und die Tierärzte haben immer gesagt, das sei ganz normal, die Hunde seien total durcheinander - psychisch halt. Hätten keine Schmerzen oder so. So wie Menschen nach der Narkose oft weinen, wenn sie aufwachen.

    Aber das Krampfen wäre für mich ein Alarmsignal.

    Ein Beruhigungsmittel reicht aber bei Entfernung von einem Abszess nicht aus, der Hund sollte dabei schon narkotisiert sein. Eventuell hat er sich auch blöd ausgedrückt und es war eine leichte Narkose.
    Allerdings ist es nicht normal. Es scheint mir viel mehr, als sei deine Hündin gegen das Mittel allergisch. Wobei ich es auch ziemlich befremdlich finde, dass erst Mittel nachgespritzt wird, wenn der Hund schon wieder halb bei Bewusstsein ist? Und wenn der Hund extrem krampft, würde ich als TA eine allergische Reaktion definitiv in Betracht ziehen und dies nicht abtun.

    Aber ich würde zu einem anderen TA (euer Haustierarzt Zb) gehen, mit dem Namen des Medikaments und eine andere Meinung einholen. Gerade im Bezug darauf, dass deine Hündin eventuell nochmal narkotisiert werden muss, ist es sehr wichtig zu wissen, woher diese Krämpfe kamen.