Ah ja, dann heißt das was Quebec? Dass diese ganzen seltsamen Theorien zu "Ich gucke nach meinem Besitzer" BINDUNGSverhalten sein soll?
In dem von dir genannten Test geht es um das Alleinelassen-Wiedervereinigen (Auch interessant: https://www.facebook.com/notes…kehren-/10151706518139149) - und ja, da sehe ich durchaus, dass eine Bindung feststellbar ist. Obwohl es Hunde gibt, die sich darüber bei Person XY freuen würden, wie mein Pflegling. Der hat fremde Menschen so begrüßt, als wären sie langjährig bekannt. Auch hat er sofort mit allen Interessenten normal und freudig gespielt. Für ihn waren Menschen toll, solange er nicht angefasst wurde.
Wo das im Widerspruch dazu steht, dass ich sage, dass sich Bindung individuell äußert, weiß ich nicht. Nehme ich Yoma. Er geht mal gern seiner eigenen Wege. Wartet dann auf mich und freut sich riesig, mich zu sehen. Akuma hingegen sucht meine Nähe und orientiert sich stets zu mir um.
In dieser Diskusion kam es so heraus, dass die meisten glauben, dass Akuma ja die größere Bindung haben müsse.
Mir geht es darum, dass ich einen Hund haben kann, der wegläuft, streunert und sonstwas "Unsoziales" macht udn dennoch eine starke Bindung hat.
Wenngleich ich bezweifle, dass eine starke Bindung etwas mit "sicherem Wesen" zu tun haben muss.
schnan:
http://www.whole-dog-journal.c…6-1.html?zkPrintable=true