Beiträge von kawaii

    irgendwie wirkt auch Sunny selbst mit der Situation überfordert, diese ausgiebige putzen und immer wieder drüberkrabbeln sehen aus als ob sie nicht weiß was sie anderes tun soll. Mein Frinelli ist auch so einer, manchmal steht er auf Andiamo, weiß dass das arg Mist ist, weiß nicht wie er da hingekommen ist und schon gar nicht wie er da nun heil wieder weg kommt. Geholfen hat dass ich ihm helfe und ihn einfach wegrief, anfangs hab ich auch mit der Hand gelockt weil er echt nicht wußte wie er sich bewegen soll. Mittlerweile passiert ihm das nur noch sehr sehr selten. Nach dem wegrufen hab ich ihm einfach immer geholfen sich neben Andiamo niederzulassen, da hatte er seine Nähe und Andiamo seine Ruhe.

    Ich würde also Caspar helfen indem ich Sunny zeige was sie machen soll wenn er so rumliegt. Wahrscheinlich ist es genau der fehlende Hundekontakt bisher und der Wunsch nach Nähe der sie so verquer handeln läßt.

    Vielen Dank für die Einschätzung, ich glaube das trifft es ganz gut. Normalerweise spreche ich sie dann an und sie kommt dann zu mir. Gestern war nur vollkommen der Wurm drin, die beiden sind vorher aneinandergeraten aus mir unnbekanntem Grund.
    Sie will immer Kontakt zu ihm, mit ihm spielen, bei ihm liegen und er findet das vollkommen überflüssig. Aber in der Nähe darf sie liegen, auch mit nur 5cm Abstand. Das versuche ich mal so, danke. =)

    Ja, wir haben uns da nen echten Besen ins Haus geholt, genau das, was ich eigentlich nicht wollte. Nun gut, nun ist sie da.
    Ich hab bei ihr allerdings manchmal auch den Eindruck, dass sie gar nicht versteht, dass das gerade sehr übergriffig ist, zum Beispiel mit dem Drüberklettern. Sie hatte wenig Hundekontakt und das merkt man an einigen Ecken.

    Jaja, ich weiß, ich mach mir da was vor....

    Ich kann das Video gerade nicht ansehen, aber wenn das so extrem ist, würde ich sie schon früher unterbrechen. Dieses Untersuchen muss nicht sein, auch wenn er normalerweise still hält. Für mich ist das auch keine normale Körperpflege, sie zeigt ihm vermutlich mehrmals täglich, dass sie das Sagen hat und er kuschen muss. Sie braucht da, meines Erachtens, deutlichere Grenzen.

    Ja, wir haben uns da nen echten Besen ins Haus geholt, genau das, was ich eigentlich nicht wollte. Nun gut, nun ist sie da.

    Ich hab bei ihr allerdings manchmal auch den Eindruck, dass sie gar nicht versteht, dass das gerade sehr übergriffig ist, zum Beispiel mit dem Drüberklettern. Sie hatte wenig Hundekontakt und das merkt man an einigen Ecken.

    Heute ist einer der Tage, an denen ich mich frage, warum es ausgerechnet ein zweiter Hund sein musste:

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    Der arme Caspar wird sexuell belästigt und als ob das nicht schlimm genug wäre, klettert sie dauernd über ihn drüber.

    Die terrier werde ich mir mal ansehen, aber haben die nicht eher viel jagdtrieb und wenig will to please? :p

    Dieses Vorurteil hält sich aus irgendeinem Grund hartnäckig - ich kenne keinen einzigen Terrier (und ich kenne inzwischen wirklich viele), der nicht gerne mit seinem Menschen zusammenarbeitet. Klar, Kadavergehorsam sollte man an dieser Stelle nicht erwarten, aber das kennst Du vermutlich schon von Deinem halben Dackel. Die Terrier die ich kenne, sind jedenfalls für jeden Scheiß zu haben und leicht zu motivieren.

    Schreit immer noch nach Terrier. :D Ich bin echt niemand, der diese Empfehlung leicht ausspricht. Jagdtrieb könnte beim Border Terrier eventuell echt ein Problem sein, da kenne ich nicht genügend, um was dazu zu sagen. Die drei, die ich gut kenne, sind unauffällig.
    Ich hab hier ja nen Welsh Terrier sitzen und neben der absoluten Knuffigkeit ist die junge Dame absolut verträglich, total verspielt und einem Schabernack nicht abgeneigt. Dabei nicht sonderlich sensibel, auch nicht im Spiel. Und so waren bisher alle Welsh Terrier, die ich getroffen hab. Jagdtrieb ist absolut händelbar.

    Vielleicht wäre noch ein Westie ne Option, glaube die haben so gut wie keinen Jagdtrieb mehr - es sei denn, die Jagd findet im Fleischereifachgeschäft statt. Da könntest Du vielleicht mal bei @Jessica83 gucken, bei ihr wohnt ein absolut entzückendes Exemplar.

    Fürs Stadtleben sind die eh geeignet, unerschrocken, handlich und noch dazu im Regelfall absolut niedlich - macht das Reisen im ÖPNV durchaus leichter.

    Ich hab mir gestern so gewünscht, ich würde hündisch können - egal was Sunny gesagt hat, es muss bemerkenswert gewesen sein.

    Wir haben hier so einen furchtbaren Zaunkläffer, eine schwarz-weiße Fellbombe. Vermutlich ein Border Collie, ganz sicher kann man angesichts der im Bellwahn verzerrten Gesichtszüge nicht sein. Mit Caspar da vorbeizugehen ist ein Alptraum, die beiden keifen sich ins Koma.
    Gestern mit Sunny dran vorbei, Plüschi stürzt zum Zaun. Augen ekstatisch verdreht, man sieht nur noch weiß - passt hervorragend zu dem durch das Gitter gebleckte Gebiss.
    Sunny guckt sich das Spektakel an, denkt einen Moment nach und macht dann zwei Schritte auf den Hund zu. Bellt zweimal - und der Border sitzt ruhig auf seinem Arsch und guckt genauso fassungslos wie ich.
    Egal was sie gesagt hat, ich will das auch können.