Bei uns war es so, dass die SDU vorher da war. Mit 2 Jahren wurde diese festgestellt.
Die Läufigkeiten selbst waren problemlos, es waren die Scheinträchtigkeiten und Scheinmutterschaften, die immer schlimmer wurden. Dazu die Schwankungen mit der Schilddrüse durch die hormonellen Veränderungen während dieser Zeiten.
So wurde sie mit 3 Jahren kastriert.
Seither ist ihre Schilddrüse sehr gut eingestellt. Das Fell hat sich nicht verändert, sie hält problemlos ihr Gewicht, ist weiter aktiv.
Und das seit mittlerweile 4 Jahren.
Beiträge von spinne
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Du kannst auch Nasenarbeit aufbauen. Z. B. Spurensuche.
Einfach mal eine kleine, kurze Spur mit Würstchenwasser legen. Da reicht am Anfang 1 Meter.
Lege am Spurbeginn einige Würstchenscheiben hin, dann sollte die Schnüffelnase in Gang kommen und der Spur folgen. Anfangs am besten noch ein zwei Scheiben vor dem Ende hinlegen.
Am Ende gibt es einen Jackpot.Wenn du merkst, das klappt zuverlässig, wird die Spur verlängert. Gerne kannst du auch andere Dinge zum Suchen nehmen. Geht auch Käse, den du eine Weile im "Spurenwasser" liegen lässt.
Das kannst du ohne weiteres mit Schleppleine am Geschirr aufbauen.
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Ich würde sagen, es ist zu groß bzw. zu lang. So wie es aussieht gehen die Gurte an der Seite unter Zug zu weit nach hinten und sind dann in den Weichteilen und nicht mehr auf den Rippen.
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Ich habe für meine gebarfte Hündin für den Urlaub das Trockenfleisch von Properdog geholt. Sie hat das problemlos gefuttert und keine Probleme mit der Umstellung gehabt. Auch umgekehrt, als wir zurück waren und wieder auf Barf umgestellt haben.
Das ist für uns nun das "Urlaubsfleisch". -
Meine Hündin fährt auf dem Rücksitz mit. Dafür haben wir einen Dogstyler mit entsprechendem Rückhaltesystem.
Das funktioniert sehr gut.
Bevor wir den Dogstyler hatten, fuhr sie im vorherigen Auto in Kofferaum in einer Box von Kleinmetall mit. -
Nun möchte ich auch mal wieder nach langer Zeit etwas berichten.
Wir waren am letzten Septemberwochenende mit unserer Trailgruppe zusammen für drei Tage in der Pfalz.
Dort haben wir in verschiedenen Orten getrailt.
Am letzten Tag gab es einen Trail ohne Begleitung. Wir waren auf uns alleine gestellt.Wir bekamen am Start lediglich einen Geruch von der VP und einen verschlossenen Umschlag, in dem es den Trail aufgezeichnet gab als Hilfestellung, wenn wir nicht mehr weiter wissen.
Es gingen 7 Teams an den Start, der in 5-Minuten-Abständen erfolgte.
Auf dem Trail verteilt gab es Buchstaben, die wir finden mussten und zu einem Wort zusammensetzen sollten. So hatten wir ein wenig Sicherheit, dass wir nicht ganz falsch liegen mit unserem Lauf.
Ich war richtig erfreut, dass meine Hündin den Trail ohne Flanker gegangen ist und sie auch keinen vermisst hat. Sie ist sehr sicher auf dem Weg gelaufen, was mir am Ende die Mantrailing-App bestätigt hat.Der Trail war insgesamt ca. 1000 Meter lang und es gab einige Entscheidungen zu treffen. Finja hat alle Strecken abgecheckt und ist dann sicher gelaufen.
Für mich hat sich gezeigt, dass ich nicht nur auf meinen Hund "hören" oder schauen sollte, sondern auch auf meinen Bauch.
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Bis jetzt steht nur fest, dass es Anfang Mai nach Borkum geht. Es wird das vierte Mal in Folge sein.
Für Ende August gibt es die Überlegung 2 Wochen Dänemark (ganz weit "oben") oder die Berge von Südtirol.
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Meine Meinung zu OP-Versicherungen:
Wenn man "auf die Schnelle" problemlos einen größeren Betrag (ab 2000€ aufwärts) an TA-Kosten ausgeben kann, finde ich solche Versicherungen nicht sinnvoll. Oft sind Erbkrankheiten nicht mitversichert und oftmals zahlt man jahrelang komplett umsonst.Meine Schäferhunde hatten ausschließlich OPs die damals keine Versicherung übernommen hätte.
Meine Hündin hatte einen Tumor im Auge. Er wurde operiert, eine Woche später war eine operative Nachbehandlung notwendig.
Alles in allem hat diese Behandlung rund 4000 Euro gekostet, von denen die Uelzener über 3000 Euro übernommen hat. Ohne diese OP-Versicherung wäre nur die einfache Behandlung möglich gewesen, die Auge entfernen bedeutet hätte. So hat meine Hündin die volle Sehkraft behalten und es geht ihr gut.Ich habe die Versicherung abgeschlossen gleich als sie mit 9 Wochen zu mir kam. Dabei war mein Gedanke, auch wenn ich sie nie brauchen werde, so beruhigt es, zu wissen, es gibt sie.
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So schöne Bilder und ein tolles Video.
Wir waren vor vier Wochen auf dem Rittner Horn und im Sarntal.Das weckt einfach die Lust wieder dort hin zu fahren.
Danke für eure Impressionen.
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Was wäre sonst zu beachten, neben Anmeldung + Besuch beim Tierarzt?
Ist bei einem Welpen bereits eine Hundehaftpflicht sinnvoll / ratsam?Besten Dank im Voraus
Blue.Sky
Eine Haftpflicht finde ich ganz wichtig und sollte es schon geben, wenn der kleine Mann einzieht.
Schaut mal nach, ob er nicht sogar mit in eure Familienhaftpflicht kann (wenn ihr eine solche habt).Futter bitte die erste Zeit das vom Züchter. Der Kleine muss schon so viel Veränderungen erfahren, dass da nicht auch noch gedreht werden sollte.
Als Spielzeug gab es hier anfangs hauptsächlich Spieltaue zum Zergeln und drauf rumkauen. Aber auch einen kleinen Stoffhasen hatten wir.
Weiteres Spielzeug werdet ihr merken, wenn er da ist.Boxen hatten wir zwei. Eine für Zuhause und eine im Auto. So musste ich diese nicht immer hin und her schleppen.
Das sind Dinge, die für mich wichtig und richtig waren.
Außerdem habe ich eine OP-Versicherung abgeschlossen bevor meine Hündin da war. Sie hat sich schon rentiert. Beim nächsten Hund würde ich sogar eine Krankenversicherung abschließen.