Ja, das stimmt ^^.
Das werden wir dann hoffentlich noch herausfinden, aber es hat ja noch Zeit.
Das kommt mir von den Hovis bekannt vor, da ist das nämlich auch so. Es gibt halt immer noch Leute, die denken, dass ein Hund mit ein paar Monaten schon perfekt folgen muss, sonst wird man schief angeschaut. Da darf man sich wohl einfach selber nicht aus der Ruhe bringen lassen. Ich hatte, als Alea noch jung war, mal eine Frau mit einem Welpen getroffen, der super aportieren konnte. Der war erst 12 Wochen alt. Das fand ich dann etwas übertrieben. Der Hund weiß doch dann irgendwann gar nicht mehr, was er machen soll. Das Argument der Frau: Ich mag es nicht, wenn Hunde nicht folgen. Ich hoffe doch, dass wir zusammen passen. Zumindest haben wir schon das Gefühl, dass er sich hier wohl fühlt und es ihm gut geht und uns geht es auch gut mit ihm. Wir sind auch nicht die Art von Menschen, die einen Hund bei Problemen wieder weg geben. Wenn ein Hund da ist, dann bleibt er auch für immer und Probleme werden gelöst. Dazu sind wir Menschen.
Mal noch eine andere Frage, auf der Seite stand etwas von Ein-Mann-Hund. Paul ist doch so auf mich fixiert, er ist aber ja der Hund meines Vaters. Was ist, wenn ich irgendwann ausgezogen bin, und er mich nicht mehr so oft sieht?