Nun ja, erstmal ist es ein Irrglaube, dass alle Hunde ganz wild auf Kontakt zu
Artgenossen sind. Besser ist es, sich einige wenige Hunde zu suchen die sich gut
mit deinem verstehen. Den Abruf bei solchen Begegnungen würde ich auf gesichertem
Gelände nochmal ohne Leine üben.
Ein Plan B bei Artgenossensichtung im Freilauf wäre ein sicheres absetzen oder ablegen.
Das klappt manchmal noch, wenn der Rückruf mal nicht klappen sollte, muß aber extra
geübt werden. Egal ob du jetzt Sitz oder Platz wählst, er muß das ausführen ohne
groß nachzudenken. Reine Fleißaufgabe.
So lange du so unsicher bist, würde ich ihn nicht frei laufen lassen, er merkt deine
Unsicherheit. Du könntest für erste Versuche ein gut einsehbares Gelände wählen,
und ihn nach kurzer Zeit wieder anleinen, bevor bei dir die Anspannung zu groß wird.
Beiträge von YorkieFan
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Tut mir leid, das ich dir die drei Sekunden geklaut habe. Aber das meinte ich nicht.
Theoretische Abhandlungen gibts viele, das stimmt. Ich meinte aber praktische
Erfahrungen.
Also HH die wirklich selbst danach arbeiten und wie deren Erfahrungen sind, gerade
auch über einen längeren Zeitraum. Und gerne auch mit Nicht-Bordern. -
Hallo!
Arbeitet jemand von euch nach Anne Krüger und wie sind eure Erfahrungen?
Wenn ja, hattet ihr besondere Probleme, die euch dahin geführt haben? -
Dann schau doch mal was hybrid heißt. Nämlich etwas gemischtes, gekreuztes. Alles klar.
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Zitat
- der hund bekommt das essen nach dir
- du gehst zuerst durch die tür durch und er akzeptiert dass
- du darfst auf seinen platz (zb. körbchen) er aber nicht in deinen
- wenn du nein sagst respektiert er dass und bellt dich nicht an
- er versucht durch das spielen dich nciht zu domminierenich hoffe ich konnte ein kleines bisschen helfen :)
Wem willst du helfen? Den Käse hatten wir doch schon ein paar Seiten zuvor, der Gag ist alt
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Bei einem 1,5 kg Hund würde ich um andere Hunde eher einen Bogen machen. Da reicht ein gar nicht
mal böse gemeinter Pfotenschlag und das wars für die Kleine. Meist ist bei diesen Hunden auch die Fontanelle
nicht geschlossen, das macht es umso gefährlicher.
So wie es sich anhört hat dein Hund die Erfahrung gemacht, dass du sie nicht schützen kannst und auch solche
Begegnungen nicht händeln kannst. Ich würde auch keinen Kontakt an der Leine zulassen, niemals, wenn sich
die Leinen verheddern hast du verloren.
Wenn es bei euch eine Hundeschule mit einer Minihundgruppe gibt lohnt es sich schon das mal anzusehen.
Wenn es da Hunde in ihrer Gewichtsklasse gibt, kann sie da Erfahrungen sammlen und du vielleicht lernen
wie du deinem Hund mehr Sicherheit vermitteln kannst. -
Zitat
Bezüglich "Ich denke jeder Hund kann locker 30 Min am Tag joggen"
Was ist mit einem Mops z.B. Kann man mit dem Joggen gehen?Wenn die Atmung nicht beeinträchtigt ist, warum nicht. Meine Yorkies laufen am Pferd mit.
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Klar geht es darum, fehlerfrei und so schnell wie möglich. Ich starte zwar nur
auf unserem Vereinsturnier aber selbst da wird man disqualifiziert, wenn der Hund
eine falsche Hürde nimmt oder vorbeiläuft.
Würde mich schon echt wundern, wenn das auf offiziellen Turnieren anders wäre. -
Schnelligkeit ist ja nun nicht alles und einen falschen Parcours sollte ein Hund
nicht einschlagen. Und schon gar nicht das nächste Hindernis auswählen. Bei uns wird
das korrigiert, meist indem die Sequenz noch mal gelaufen wird. Sehr oft handelt es
sich um reine Führfehler, dem Hund wird zu spät oder unverständlich das nächste
Hindernis genannt. -
Also mir macht es einfach Spaß, mit anderen HH gemeinsam was zu machen. Dazu
gehe ich hier in einen Hundesportverein und mache dort Agility, ZOS und Dogdance.
Gruppentraining mache ich nicht mehr, weil das nicht meinem Weg entspricht.
Ich nehme auch mal am Outdoortraining teil und hole mir da Anregungen was man
wo mit seinen Hunden machen kann. Oder gemeinsame Ausflüge in Wildparks oder ans
Meer und was sonst angeboten wird.