Beiträge von begga

Ich verdiene dtl mehr als mein Mann, theoretisch ist EG für uns echt ein Verlustgeschäft weil ich durch die kack Höchstgrenze nicht mal die 65% bekomme und finanziell wäre sinnvoller er bleibt zuhause und ich geh arbeiten.

Aber…. Das ist nicht das was wir wollen. Ich geh auch nur arbeiten zum Geld verdienen. Ich muss weder ständig auf Fortbildungen, noch Mitarbeiter des Jahres werden. Während ich zuhause bei den Kids glücklich und zufrieden bin. Ich kümmere mich liebend gerne um die rasselbande, die Hunde, wusel so durchs Haus…. Reicht mir.

Während mein Mann zwar gerne was mit den jungs macht ist er völlig überfordert das Haus so sauber zu halten wie ich das möchte, alle haben frische und saubere Wäsche, Geschirr muss man nicht spülen wenn nix mehr im Schrank ist sondern vorher durch die Spülmaschine jagen…. Er macht das wenn ich ausfalle oder es selber nicht schaffe. Aber mit Plan und System? Ähm nö. Während alle Kids zuhause sind? Ja wie jetzt?

Wir hatten das zur Coronaanfangszeit als der Kiga ja zu war. Er mit den Kids zuhause, ich arbeiten. Definitiv nicht unsere welt

Lassie finde ich tatsächlich auch sehr interessant und am günstigsten. Die kommen mal mit auf die vergleichsliste

Du weist das du mit dem 1. Geburtstag einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz hast und den Verdienstausfall ggf einklagen kannst?

Zitat von It´s about a Fox

Bei dem Thema müsste ich mich gerade auch nochmal einklinken mit einer Frage - ich finds übrigens auch super schwer, sich da selber zu belesen. Ich blicke einfach überhaupt nicht durch

Ich kann ja das ganz normale Basiselterngeld für 12 Monate beantragen plus die 2 Partnermonate für meinen Mann, dann aber Elternzeit für 2 Jahre nehmen?

Klar, dass ich mir das Geld dann selbst aufteilen muss.

Aber dann könnte ich zB auch sagen, dass ich nach 1 1/2 Jahren wieder arbeiten gehe oder direkt nach einem Jahr? Also verkürzen kann ich die Elternzeit in Deutschland ja immer, oder?

Ich habe nur schon gehört, dass man auch aufpassen soll, wenn man zB Elterngeld Plus beantragt und aus irgendeinem Grund die Elternzeit dann doch nach zB 1 Jahr abbrechen muss, dann geht einem das Geld für das 2. Jahr flöten, das man eigentlich noch gekriegt hätte.

Bei mir ist es so, dass ich noch gar nicht weiß, wie es überhaupt weitergeht. Ob ich auf meine Stelle zurück gehe/zurück will. Und dann stehen bei mir noch gesundheitliche Faktoren im Raum, die man gerade in der Kombination mit Kind nicht abschätzen kann.

Ich habe meinem Arbeitgeber schon gesagt, dass ich mind. 1 Jahr nehmen werde. Aber jetzt kam mir eben schon öfter der Gedanke, dass es für mich evtl. stressfreier ist, direkt 2 Jahre zu nehmen und ggf. zu verkürzen anstatt 1 Jahr zu nehmen und dann verlängern zu müssen. Wir haben halt auch noch keinen Kita-Platz oder sonstige Betreuungsmöglichkeit (ET ist auch "erst" in zwei Wochen, aber trotzdem haben wir uns ja schon - erfolglos - umgehört).

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Du legst dich in deiner ersten Mitteilung fest. Jede Verlängerung (egal ob verkürzen oder verlängern) muss dein AG zustimmen. Nimmst du also 24 Monate und willst nach 12 zurück kann er das ablehnen. Willst du deine EZ nicht beenden sondern TZ in elternzeit im 2. Jahr arbeiten kann er das ablehnen - muss dir aber erlauben woanders zu arbeiten.

Wenn du sagst du nimmst 2Basis +20 Monate Plus und willst den Bezug nach 12 Monaten aber beenden und wieder arbeiten stellst du dein EG um auf 12 basismonate. Das restliche Geld zahlen die dir dann auf einmal aus. Das ist gar kein Problem.

Zitat von Cerberus2021

Woran könnte es liegen, wenn ein Soda Stream-Wassersprudler nach dem Flaschenwechsel nur Minimengen CO2 ins Wasser pustet und dann gleich sein "Knattergeräusch" macht? Eigentlich kann an so einem Teil noch nichts groß kaputt gehen, und ich verstehe auch nicht, warum ich auf einmal zu doof sein soll, da eine neue CO2-Flasche einzuschrauben?

Macht meiner auch manchmal. Entkalken hilft und wenn er es weiter macht oder frisch entkalkt ist Flasche raus und wieder rein schrauben oder einmal draufhauen

Du kannst ja auch ein Jahr Basis nehmen und dir das Geld fürs 2. Jahr selber weglegen. Dann darfst du verdienen was du willst. Elternzeit ist ja unabhängig vom Elterngeld und so könntest du im 2. Jahr Teilzeit in elternzeit arbeiten.

Ändern kannst du noch nicht genommene Monate übrigens ständig. Völlig unkompliziert.

Du musst nur aufpassen, gibst du an das du bei plus arbeiten willst stoppen die sofort die laufende Zahlung bis die alle Unterlagen vom AG haben. Da muss man ein wenig gucken wann genau man das meldet.

Zitat von Hyäne

Hat hier jemand (aus DE) so ein bisschen Ahnung oder Durchblick zum Thema Elterngeld?

Ich würde meinen Chefs gerne meinen "Plan" vorlegen, wie es mit Elternzeit aussieht, wann ich zurückkomme und in welchem Umfang.

Wir hatten uns extra einen Termin auf der Elterngeldstelle letzten Donnerstag genommen, aber abgesehen davon dass wir vergessen wurden und die Dame aus ihrem Urlaub anreisen musste (wir mussten uns für den Termin auch Urlaub nehmen), hat sie uns gefühlt nur den Flyer zum Elterngeld vorgelesen. Schlauer als vorher sind wir nicht und Fragen wurden nur mit "kann ich jetzt nicht sagen, dazu müsste ich Ihren Antrag sehen" beantwortet. Hätten wir nicht am selben Tag auch den Termin zur Vaterschaftsanerkennung gehabt, wäre die 60-minütige Anreise und der Tag Urlaub für uns beide echt für die Katz gewesen.

Ich habe jetzt anhand der tausenden Info-Blätter im Netz, des Jugendamts und der spärlichen Infos am Donnerstag folgendes überlegt und weiß nicht ob und wo ich das anfragen soll (also ob das so überhaupt machbar wäre und durchgehen würde) bevor ich mir einen Plan für meine Chefs bastle:

Insgesamt sind es - glaub ich - ja 12 Basiselterngeldmonate. Davon fallen ja zwei schon "weg" wegen des Mutterschaftsgeldes die ersten zwei Monate, heißt 10 bleiben?

Davon könnte ich dann 6 Monate Basiselterngeld machen = 4 verbleibende Monate, diese als Elterngeld Plus wären dann 8 Monate, also würde ich dann Elterngeld beziehen bis das Kind 16 Monate alt ist. Ab dem 6. Monat würde ich zum Elterngeld Plus dann gerne wieder aus dem Home Office heraus auf meiner Arbeit einen "Minijob" (glaub 520 € sind das?) beginnen, damit es finanziell nicht zu belastend ist. Mein Partner könnte mit diesem Modell dann aber auch noch 2 Monate Basiselterngeld-Monate machen oder?

Oder bin ich ganz falsch? Wie viel darf ich überhaupt zum Eltergeld Plus dazuverdienen bevor es wieder angerechnet wird und sich dann wieder finanziell nicht mehr lohnt? Oder muss ich von den 12 Monaten auch noch die zwei meines Partners abziehen?

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Also, ihr als Paar habt 14 Monate Basis EG.

Ein Monat Basis EG = 65% vom Nettolohn.

Ein Monat Basis sind 2 Monate Plus = 1/2 Geld von den 65%.

So, du brauchst 2-3 Monate Basis für deinen Mutterschutz. Kommt dein Kind ein paar Tage früher sind es 3 Monate. Mutterschaftsgeld wir komplett angerechnet. Du selber kannst Max 12 von 14 Monaten EG nehmen.

Dein Partner muss min 2 Monate EG beantragen. Nur einer geht nicht.

Die EG Stelle errechnet anhand der letzten 12 Monate vor Mutterschutz ein durchschnittliches Brutto. Dazu gehören nur laufende Steuerpflichtige Dinge. Prämien/jahressonderzahlungen/steuerfreie Zuschläge fallen raus.

Von diesem brutto errechnet die dann dein durchschnittliches netto und ziehen nochmal 88€ ab.

Das ist dann dein Elterngeldnetto!

Davon bekommst du 65% bei EG Basis.

Möchtest du jetzt arbeiten gehen, wird dir bei Basis grob 2/3 deines Verdienstes abgezogen.

Bei Plus darfst du 50% deines Elterngeldnettos anrechnungsfrei dazu verdienen.

Also Beispiel dieses Netto beträgt 1500€.

Davon wären Basis EG = 975€.

Plus wäre 487€ + Max 750€ NETTO Zuverdienst.

Falls du mehr wissen musst meld dich ruhig

Ich hab den Bosch unlimited Serie 8 geb 2 mit Wechsel Akku. Er saugt genauso gut wie der dyson v8 von meiner Mama aber wenn ich viel Sand aus dem Kinderzimmer Teppich saugen muss dann schaff ich nicht das komplette Haus (140qm). Dazu hab ich dem Gatten das Schnellladegerät aus der Werkstatt geklaut und so ist das ganze mega für unseren saustall

Die Kids und die Hunde bringen einen dreck ohne Ende hier rein, dazu die ganzen Haare

Zitat von Nari137

Moin. Könnt ihr einen Kindersitz fürs Auto empfehlen, der bis 36 kg geht und eine Reboarderfunktion beinhaltet? Gerne nutzbar mit Isofix. Unser Sohn ist ja nun fast 7 Monate alt und so langsam müssen wir uns auf die Suche, nach einem geeigneten Kindersitz fürs Auto machen.

Bis 36kg als reboarder gibt es den besafe Stretch und einen Klippan (ich meine opti). Die sind allerdings gegurtet.

Isofix mit mehr als 18kg gibt es nur Schiffe one (23kg) oder Joie Poigidi (22kg).

Sitze die gruppenübergreifend gehen sind nicht empfehlenswert weil die oft nicht gut passen und schlecht im Crashtest abschneiden

Zitat von Brokat

Bei mir im Rückbildungskurs (durch Corona verspätet - alle Kinder waren zwischen 5 und 9 Monate alt) hat sogar die Hebamme darum gebeten, dass die Kinder bitte in der Babyschale bleiben. 🤷‍♀️

Ernsthaft?? Krass

Ich mein welches 9 Monate alte Kind bleibt den wach ne gute Stunde in dem Teil wenn Mama um es rum hüpft?

Von allen gesundheitlichen Problemen mal abgesehen