Beiträge von MarthasArko

    Genau das, was Inge zitiert hat, hätte ich auch zitiert - hätte sie es nicht schon gemacht ;)
    Wichtig ist, bei den Punkten oben auch ehrlich zu sein und sehr kritisch alles zu beäugen. Anderenfalls lügt man sich nur selber an.
    Hat man nur einen Funken ein sonderbares Gefühl, sollte man es auch lassen.

    Übrigens gelten die o.g. Punkte auch für Züchter des VDHs und auch bei denen, die nicht unter dem VDH-Verbund Hunde großziehen. Das sollte bei jedem gelten.

    Arko wird im April zwei Jahre alt und war als Welpe recht fit, wenn ich ihn mit den Hunden hier vergleiche.

    Zwar hatte er einen empfindlichen Magen, wenn er aufgeregt war, was aber eher an seinem Nervenkostüm, nicht an seiner Gesundheit liegt.
    Ansonsten hatte er zweimal Giardien in seinem ersten Lebensjahr, die aber nach einer Behandlung direkt weg waren, einen leichten Schnupfen, den ich durch Fenchelhonig weggekriegt habe.
    Vor kurzem hatte er noch eine Ballenverletzung, durch das Laufen auf Schotter und eine Beinverletzung, wobei er sich im Lauf durch eine Scherbe eine tiefe Schnittverletzung eingeholt hat (doch das gilt ja nicht mehr zur Welpenzeit).

    Raven49, bevor ich mich einfach nur empört über deinen Beitrag äußere, habe ich erst einmal den Eingangsthread von gertrud2012 gelesen.
    Und weiterhin bin ich über deinen Post einfach nur empört, denn es handelt sich dabei keineswegs um das Einhalten von Netiquetten, noch um einen hilfreichen Beitrag.
    Ich kann wirklich nur darüber den Kopf schütteln.

    Ja, bei getrud2012 und ihrem Hund ist einiges schief gelaufen. Doch schon in dem alten Thread sieht man, dass sie für den Hund Gutes will - ebenso in dem Beitrag hier.
    Wenn man übrigens über Wochen nicht oder nur sehr wenig schlafen kann, dann kann es schon vorkommen, dass man sich überlegt, wie man etwas mehr Schlaf kriegen will. Trotzdem kann man GLEICHZEITIG auch an das Wohl des Hundes denken.
    Lange hat gertrud2012 den TÄ geglaubt, denn sie ist letztendlich nur ein Leihe und die TÄ sollten die Ahnung haben. Irgendwann - sehr spät, ja, aber sie hat es gemacht - hat sie den TA gewechselt.
    Jetzt kann man einfach nur hoffen, dass gertrud2012 ihre Erfahrungen daraus gezogen hat und es ihrem Hund besser geht. Jeder muss ab und an seine Erfahrungen machen, positive und negative. Leider musste der Hund darunter leiden, doch glaube, dass gertrud2012 genau so unter der Erkrankung litt, sich sehr viele Sorgen gemacht hat.

    Ehrlich? Ich wüsste nicht, wie ich reagieren würde, wenn mein Hund mein Kind beißen würde.
    Ich wüsste nicht, ob ich in dem Moment klar denken und die Situation abwägen könnte, analysieren könnte, wer was falsch gemacht hat.
    Mein Hund ist mein Familienmitglied, ja. Wie es wäre, wenn mein Familienmitglied mein eigen Fleisch und Blut angreifen würde? Ich habe schon Familienmitglieder aus meinem Umkreis ausgestoßen (Zwei- nicht Vierbeiner).
    Würde ich das auch mit meinem Vierbeiner machen? Ich weiß es nicht... und hoffe, dass ich nie in diese Situation kommen werde.
    Zumindest werde ich mein Bestes tun, damit sowas nie passieren wird.

    Zitat


    Oh sorry.... Irgendwie hat das mein Hirn nicht gespeichert :headbash:

    Es könnte natürlich gut sein, dass dein Hund die Tiere jagen will. Genau aus dem Grund ist es wichtig, dem Hund zu zeigen, dass das nicht erwünscht ist und ein Alternativverhalten aufzuzeigen.
    Das Alternativverhalten zum Jagenwollen ist natürlich die Ruhe. Und deswegen sollte das bestätigt werden.
    Es kann natürlich gut sein, dass es lange dauert, bis der Hund etwas entspannt, aber sobald er Entspannung zeigt, würde ich genau das bestätigen und daran arbeiten.