Beiträge von MarthasArko

    Nehmen wir zum Beispiel die Gemüse oder auch die Hirseflocken. Diese sind ja zuerst sehr trocken und platt. Sobald man Wasser dazu gibt, quillt das auf. Somit nimmt beides Wasser auf und "gewinnt" dadurch an Gewicht.
    Eine Scheibe Gurke wiegt ja auch mehr, als eine Gurkenflocke bspw.
    Bei 20g Flocken wird i.d.R von Lunderland eine Wasserzugabe von etwa 50g empfohlen, was aufgequollen dann eine Gesamtmasse von 70g ergibt. Sehr eindrucksvoll ist das z.B. bei den Gemüseflocken zu sehen. Diese nehmen im Napf von Arko zu Beginn nur eine dünne Schicht in seinem Napf auf, sobald es aber gequollen hat, nimmt hat, nimmt es etwa die doppelte Fläche der davorigen Fläche auf.
    Ist schwer zu beschreiben, wenn Interesse besteht, kann ichs mal fotografieren.

    Wie soll man denn mit einem Tier richtig umgehen, wenn man es nicht vorgelebt kriegt?
    Weder durch den Großvater, noch durch die Mutter hat das Kind gelernt, wie man mit einem Hund richtig umgeht.
    Wenn ein Erwachsener schon überfordert ist, wie soll denn dann ein Jugendlicher damit zurecht kommen? Klar, es gibt Personen, die das intuitiv richtig machen, doch dies ist doch selten. Zumal das Verhalten der Erwachsenen einen dann auch verunsichern kann.

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    beim Anrühren von Kinderbrei wird eine Wassertemperatur von 50 Grad empfohlen.
    Um die Verträglichkeit zu testen, beginne mit 10 g. Evtl. brauchst du etwas mehr Wasser .Wie dick der Brei sein soll bleibt dir überlassen. Ich find´s nur nicht so doll, wenn der Löffel im viel zu festen Brei aufrecht stehen kann. :smile:
    Der Kaloriengehalt von Hirseflocken und Hirsebrei ist ungefähr gleich.


    Danke :)

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    wieviel Flocken hast du denn bisher gefüttert?


    Derzeit kriegt Arko am Tag zwischen 140 und 150g Fleisch - wiege nie auf's Gramm genau richtig ab. Dazu gibt es knapp 20g (noch nicht eingeweichte) Hirseflocken. Dies wird mit etwa 60g aufgekochtem Wasser zu etwa 30 Minuten bis eine Stunde (morgens eher 30 Minuten, abends kann es auch eine Stunde sein, je nachdem wie lange der Spaziergang ist) eingeweicht.

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    Die Züchterin hat gesagt, sie würden mit ihm auch in eine Welpenspielgruppe gehen aber leider sind da in ihrem Hundeclub m Januar noch keine Kurse. Aber sie würden ihn schon auf erste Spaziergänge mitnehmen. Aber meine Sorge ist schon auch, dass sie vielleicht das Sitz und so nicht so konsequent üben, weil sie noch halt andere Hunde haben. Hab mir da auch einen Ratgeber gekauft und da staun ich schon, was da der Hund mit 16 Wochen schon drauf haben sollte. Wäre da der Hund denn sehr verwirrt, wenn meine Mutter auf ihn aufpasst, wenn ich lerne und ich in den Zeiten, die ich halt frei hab an der Erziehung arbeite?


    Einen Tipp an dich:
    Das sind nur "Richtwerte". Der Hund muss die Sachen nicht können.
    Viel wichtiger ist, dass du dir klar wirst, was der Hund (irgendwann) in deinem Alltag können muss, damit ihr gut im Alltag zurecht kommt.
    Sitz, Platz und die ganzen Tricks kann der Hund auch noch später lernen, sollte der Züchter das nicht beibringen.
    Viel wichtiger ist die Stubenreinheit und der Rückruf, sowie "Nein"bzw. "Aus".

    Ich würde es erst einmal auch zweimal die Woche machen und gucken, wie er es verträgt. Danach würde ich ggf. auch aufstocken, also gucken, ob er auf dem Wege auch mehrere Tage die Zugabe verträgt.

    Da er ja, wie bekannt, bislang nicht so viel über den aktuellen Weg verträgt, versuche ich es gerne mit Brei, um zu gucken, ob sich dort was ändert. Ist ja nicht so, als würde ich meinem Hund nicht die zusätzliche Energie missgönnen.