Beiträge von MarthasArko

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Wenn ich jemals in diese Situation geraten sollte, dann stünde meine körperliche Unversehrtheit natürlich an erster Stelle. An zweiter Stelle dann die des Hundes.

Aber ich finde es ist gut im Video sichtbar, dass der Hund sehr heftig auf Cesars Einwirkungen reagiert
und dennoch fährt C.M. kontinuierlich damit fort.
Er pusht die Situation damit völlig unnötig hoch. Genau DAS verstehe ich nicht!

Und ebenso bezweifle ich sehr stark, dass dieser massive Gewalteinfluss begründet ist!

Ich bekomme auch beim 100 Mal noch Gänsehaut bei diesem Video - einfach grauenhaft!

Der Hund hat versucht zuzubeißen (und hat es letztendlich auch geschafft), weil ihm die Luftzufuhr verwehrt bliebt. Wenn man einem den Hals zudrücken würde, würde man selber auch alles mögliche versuchen, damit das aufhört.
Pädagogisch sinnvoll wäre es, dem Hund in Ruhe beizubringen, ruhig an dem anderen Hund vorbei zu gehen. Und das geht auch OHNE, dass man den Hund stranguliert.

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Das ist unteranderem der Grund warum ich immer mehr dazu übergehe lieber zu schweigen. Es ist egal was man sagt oder argumentiert: Es wird immer die Befürworter und die Gegner geben.

Ich frage mich nur, was mit mir passieren würde, wenn ich ein Video hier ins Forum stellen würde, auf dem man mich sieht, wie ich genau das was im Video das von Helfstyna gepostet wurde, mache. Ich glaube man würde versuchen irgendwie meine Daten herauszufinden um mich anzuzeigen. Und wahrscheinlich wären die Leute, die das bei CM noch alles total easy fanden, welche von denen die am meisten Front gegen mich schieben würden.

Vermutlich. Und genau das ist das traurige... (Dass C.M. das scheinbar machen darf, bei anderen aber logischer Weise der Aufschrei groß ist).

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Womit hattest du ein Problem?
Das Hund nicht zu dir durfte?
Oder das der Besi schroff geworden ist? Runterdrücken wäre sicher nicht nötig gewesen.

Meine Hunde dürfen nie zu anderen Hunden wenn sie an der Leine sind und das müssen auch schon die kleinsten lernen.

In meinen Augen ist schreien nicht schreien. Es gibt eben auch Leute die interpretieren ein Schnauzen als schreien.
Ich schnauze meine Hunde auch schon mal an wenn es mir zu Bunt wird, trotzdem halte ich mich nicht für einen unfähigen Hundehalter?

Wenn einem große Hunde entgegen kommen ist manch Hundehalter froh wenn man den Hund etwas schroffer zur Ruhe bringt, sind es kleine Hunde heißt es meist der arme Hund.
Diese Erfahrung habe ich schon mehrfach gemacht.

Ich denke mal, dass es der Teil ist, der von mir farblich markiert ist. Dazu kommt noch das Anbrüllen, das aber natürlich in der Intensität unterschiedlich gewertet werden kann -so wie du es geschrieben hast.

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Ich wusste gar nicht,dass man als Doggenbesitzerin auch blöde angemacht wird.Die haben doch eigentlich einen friedlichen Ruf oder?Kommt das öfter vor?

Die Dobermann-Besitzerin die ich getroffen habe (mit der mein Sheltie dann ja auch gespielt hat) meinte, dass ihr Hund schon über ein halbes Jahr keinen Hundekontakt mehr hatte, es sei denn, es waren ebenfalls Dobermänner, Boxer oder irgendwelche Listenhunde. Finde das sehr traurig.
Ihr hättet mal sehen sollen, wie sehr sich sowohl der Dobermann, als auch das Frauchen darüber gefreut haben, dass es mal nicht so ist und ein anderer Hund mal mit ihrem spielen durfte, inklusive entspannter HH (icke) dabei.

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Was hilft es mir gesetzlich Recht zu haben wenn mein Hund nem Kind im Gesicht hängt?
Wer dann noch "selber Schuld" sagt ist in meinen Augen echt daneben. Ich könnte damit nicht leben, erst recht wenn ich vorher weiß wo die Hemmschwelle meines Hundes liegt.

Dito!
Selbst wenn ich rechtlich gesichert wäre und Recht kriege, könnte ich nicht damit leben, dass mein Hund jemanden verletzt hat. 1. weil ich nicht richtig reagiert habe und so mein Hund sich möglicher Weise gezwungen war, so zu handeln, 2. weil jemand verletzt wurde.

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wir kennen das hier auch nur zu genüge, wenn ich mit meinen zwei döggelchen unterwegs bin. Zwei große schwarze hunde, ein tätowiertes und rauchendes Frauchen. Da biste für alle nur der Depp. Neulich die geilste story, mir kommt ein älteres Paar entgegen, frau mit Pelzmantel, da hab ich schon von weiten gesehen das die ihre Nase rümpft, egal hunde angeleint und vorbei. Die bleibt mit ihren mann stehen, schaut zwischen mir und den Hunden hin und her und meint
"wieso tragen die den keinen Maulkorb?"
ich: "weil das keine Listenhunde sind, das sind Doggen, die müssen keinen Maulkorb tragen"
sie: "ja aber so wie die aussehen, müssen die doch einen tragen!"
ich musst erst mal kurz luft schnappen, hab ihr dann aber noch reingewürgt
"na wenn wir jetzt nach den Aussehen gehen, müssten sie doch einen Maulkorb tragen. schönen Tag noch."
und weg war ich

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Suuuuuuuuuuuuuuuuper! :)

Vielleicht gehen ja alle mit den Tipps daccord und wollen sie nicht widerholen... ?

Mein Hund kommt mit

- zur Arbeit
- in den Tierfachmarkt
- ab und an ins Restaurant, wenn wir davor unterwegs waren
- mit ins Café/ in die Eisdiele
- zum Üben in unser Einkaufszentrum
- zu Bekannten/Freunden/Familie
- erst gestern mit auf die Hundemesse :)
- zum Bäcker

ich glaub, das war's.

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Warum beschützt du deine Hündin nicht vor solchen "Durchrubbel"- Übergriffen?

Wenn ich nicht will, dass irgendwer meinen Hund anfasst aus welchen Gründen auch immer, dann platziere ich meinen Hündin z.B in einen Café oder in der Bahn so, dass niemand an sie heran kommt. Was ist daran so schwer?

Das habe ich mich auch gefragt. Ich würde an deiner Stelle sofort, wenn man sieht, dass jemand an deinen Hund will, NEIN sagen. Nur so kannst du auch vermeiden, dass jemand ungefragt an deinen Hund darf. Fragt jemand, kannst du der Situation entsprechend die Antwort geben.
Aber grundsätzlich musst du die ganze Zeit, wenn du mit deinem Hund unterwegs bist "auf der Hut" sein, dass keiner ungefragt an deinen Hund ran geht. Und bist du 24/7 mit deinem Hund unterwegs (jetzt mal übertrieben, mit dem 24/7), dann musst du auch 24/7 aufmerksam sein.

Auch kannst du deinen Hund entsprechend platzieren.
Im Restaurant unter den Tisch oder an die Wand, abgewandt vom Menschenverkehr. In der Bahn an die Wand, du neben dem Hund, ihn so schützend, dass jeder über dich greifen muss, um an den Hund zu kommen.