Beiträge von MarthasArko

    Liebe Fories,
    meine beste Freundin überlegt schon seit langem, welcher Hund bei ihr einziehen soll, wenn sie endlich in ihr Haus (mit großem Grundstück) einziehen wird.
    Da dies erst im Sommer geschehen wird, ist bis dahin noch etwas Zeit, so dass ich mich für sie hier ein bisschen mit euch über eure Erfahrungen austauschen möchte.

    Sie hätte gerne einen großen Hund, der aktiv ist, jedoch sollte er ebenso gut auch zur Ruhe kommen können. Sein Gemüt sollte eher entspannt sein, nicht quirlig. Er sollte ein Hund sein, der sich an der Familie orientiert, jedoch nicht vollkommen von ihr abhängig ist (sie vergleicht das gerne mit meinem Sheltie ;) - ich beziehe mich damit auf meine letzten beiden Sätze ).
    Des weiteren sollte er einen gewissen Wachtrieb haben, heißt auch anschlagen, wenn jemand in den Garten kommt, da sie in eine ländliche Gegend zieht, zu dem auch ein Grundstück mit einer gewissen Größe gehört.

    Sie hat bereits Hundeerfahrungen, auch mit sehr großen Hunden und ist eine selbstsichere, konsequente Person, die sich sehr mit und um ihre Tiere (sie hat auch noch zwei Kater) kümmert.

    Nun hat sie sich bereits informiert und sich in den Landseer verguckt.

    Ich würde mich freuen, wenn hier Personen etwas über den Landseer schreiben würden, die einen haben oder selber welche kennen. Des weiteren ist interessant, ob der o.g. Rahmen für einen Landseer geeignet wäre.

    Wichtig ist noch, der Hund muss keine Stufen steigen, solle aber auch Familien tauglich sein.

    Ich freue mich auf eure Antworten :)

    Oh Mann, habe mir heue die Folge mich der Franz. Bulldogge und dem Boxer angeguckt. Endsatz von Cesar war, dass man, wenn man einen Rüden schon nicht decken lässt, dann sollte man ihn auf jeden Fall kastrieren, da sie sonst mit hoher Wahrscheinlichkeit Prostatakrebs kriegen würden.
    Ja je, ist klar... und alle Hündinnen, die nicht kastriert werden, kriegen auch alle Krebs am Gesäuge oder sonst wo.. Oh Mann :headbash:

    Zitat

    Ja nee, ist mir auch klar - deswegen meinte ich ja: Sheltie zu agil, deswegen eher Berner. Sie wollte doch eher einen weniger agilen Hund oder hab ich das jetzt verwechselt?


    Nein, nein, ich meinte schon, dass der Sheltie NICHT unbedingt agiler als ein Berner ist. Finde, beide brauchen gleich viel Aktion.

    Danke für den Link, er ist wirklich sehr interessant.
    Jedoch bezieht er sich ja auf Chihuahuas und ist nicht allgemein auf alle Merle -Hunde zu beziehen.
    So ist es beim Sheltie zum Beispiel so, dass ein Merle -Hund durchaus ganz normal und gesund ist. Lediglich bei Merle x Merle -Kreuzungen kann und kommt es zu den in dem Link genannten gesundheitlichen Schäden.
    Daher habe ich ja auch gefragt, ob es sich im allgemeinen um Merle -Hunde handelt (in Bezug auf ALLE Rassen).

    Zitat


    Weil Merle ein Gendefekt ist, der unter Umständen negativ auf den Hund wirken kann.
    Genaue Studien dazu gibt es noch nicht, allerdings gehört das Merlegen in die Kategorie der Dilute Gene, welche sich laut einiger Studien negativ auf Immunsystem, Organbildung etc auswirken.
    Dass das Merlegen also Gesundheitsschädlich ist halte ich und viele andere für durchaus möglich.
    Auch wenns eine ausgeprochen hübsche Zeichnung ist.. :mute:


    Sorry für noch einmal OT, aber, gelten die gesundheitlichen Faktoren auch für Merle, die aus einer Nicht-Merle x Merle -Kreuzung entstehen, oder beziehst du dich auf Merle x Merle - Kreuzung (die ja im VDH bspw. verboten ist).