ZitatGenau so :ja:
Ich find deinen Arko soooooo hübsch
Denk ich jedesmal wieder
Wenn du auf den Link unter meinem Beitrag klickst, siehst du noch mehr zu ihm Und danke :)
ZitatGenau so :ja:
Ich find deinen Arko soooooo hübsch
Denk ich jedesmal wieder
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Achtung, Giftköderwarnung um den Wasserturm Mülheim an der Ruhr und entlang der Velauer Straße Essen!!!
Das kann ich auch vollkommen verstehen. Mein 10 - 11 kg Sheltie kriegt auch TC komplett. Hätte ich aber einen, der 25 kg wiegen würde, würde ich mich doch anderweitig umschauen
ZitatAlles anzeigenHallo,
Klein Elvis ist jetzt knapp 5 1/2 Monate.
Er ist mein erster Welpe und ich möchte von Anfang an alles richtig machen.
Vor allem möchte ich nicht, dass er einer dieser "arbeitslosen" Hunde wird, die einfach nicht richtig ausgelastet sind (und vielleicht auch deswegen nur Blödsinn im Sinn haben, alles annagen und verpinkeln o.ä.)
Und bisher schlagen wir uns ganz gut, denke ich.![]()
Ich trage das jetzt einfach mal dahinter ein :)
Also mit Qualitätszeit meine ich die Zeit, die ihr
- mir ihm Gassi geht am Tag zwischen 2 und 4 Stunden
- mit ihm kuschelt unterschiedlich... mindestens 15 - 30 Minuten am Tag
- mit ihm spielt beim Spaziergang immer wieder zwischendurch, Zuhause ist eher Ruhe angesagt
- trainiert Auch während des Spaziergangs, würde etwa 10 - 15 Minuten am Tag, beim Training einmal die Woche noch eine Stunde
- tobt Siehe Spaziergang
usw. Ich würde sagen, dass wir in etwa auf eine Zeit von 2 bis 4 1/2 Stunden kommen. Denn Draußen ist Party angesagt, Zuhause Ruhe... Wobei dann auch gekuschelt wird
Eben alles, wo ihr euch intensiv und aktiv ausschließlich mit dem Hund beschäftigt.Ich denke wir kommen da werktags so auf 3 Stunden, am WE vielleicht mehr.
Wie ist das bei euch?
Deswegen ja die Frage :)
ZitatDas ist zweifelsohne richtig, aber wie macht man es besser? Du kannst ja in die Züchterköpfe nich reingucken, und weiß auch nich, ob es so viele gibt, die die eigene Linie über zig Generationen überblicken, also die Hunde auch alle live und mit allen Wesensmerkmalen kennen....
Stimmt, zu dem Wesen über Generationen wird leider nichts festgehalten, doch man kann bei Züchtern über Generationen im Internet Nachforschungen betreiben, wie die gesundheitlichen Aspekte bei den Vorfahren aussahen. Deswegen auch immer mein Verweis zu den gesundheitlichen Faktoren.Dass wäre für mich dann der Züchter, stattdessen seh ich aber wie gesagt zum Bsp. besagte Freundin die ewig nach nem Züchter gesucht hat und sich trotzdem offenbar den falschen ausgesucht hat.
Natürlich ist auch nicht Züchter gleich Züchter. Deswegen liegt es auch in der Verantwortung des Hundebesitzers sich bei der Entscheidung zu einem Rassehund ausführlichst du informieren- so meine Meinung.Und wenn ich höre, der Gutachter (Uniklinik übrigens) hätte beim Röntgen gemeint, dass wenn sie züchten will mit der Hündin, er ihre Gelenke so beurteilen würde, dass das noch geht, diese aber echt gar nich gehn und die Maus massive Probleme hat mit gerad mal 5, dann hab ich da wenig Vertrauen in die tollen Züchter und eher Angst, da an nen falschen zu geraten. Aus dem Grund find ich die Fragen berechtigt, die mir die Freundin gestellt hat.
s.o. Übrigens, bei HD/ED spielt nicht nur die Genetik mit rein, sondern auch noch das Umgehen mit dem Hund. Damit will ich nicht sagen, dass deine Freundin mit ihrem Hund falsch umgegangen ist. Nein, ich will einfach nur darauf hinweisen, dass man bei einem Hund, der noch nicht ausgewachsen ist, darauf achten sollte, dass er nicht oder nur SEHR selten Treppen steigt, springt oder andere gelenkschädigende Sachen macht (deswegen auch die 5Minuten/Lebensmonat-Regel![]()
Denn auch das wirkt sich auf die gesundheitlichen Faktoren aus.Ich für meinen Teil hab zum Bsp. nen Wurf im Auge von zwei reinrassigen Hunden einer Rasse. Die Elterntiere kenn ich schon lang, die sind klasse, ich beobachte jetzt den ersten Wurf der Hündin (gerad 3 Wo alt) und ist der toll, dann gibts nen zweiten und letzten, aus dem ich gern ein Würmchen haben wollen würde. ABER: Der Züchter züchtet das erste Mal, und er kennt auch nur die Elterntiere demzufolge. Also überleg ich schon, ob das dann der richtige ist für mich. Denn wesenstechnisch kann er nur seine Hunde wirklich beurteilen und gesundheitsmäßig sieht er auch nur, was aufm Papier steht, womit ich über Bekannte eben eher weniger gute Erfahrungen gemacht hab...
Ist der Züchter beispielsweise in VDH, kannst du, wenn du die Elterntiere kennst, im Internet recherchieren, wie die gesundheitlichen Werde der Vorfahren sind.
Ich finde übrigens Mischlinge super, finde aber, dass es genug davon gibt und man nicht noch weitere gezielt auf die Welt bringen lässt. Wollte das nur mal eben los werden... Finde meinen Sheltie auch super, er hat top Werte, trotzdem werde ich nicht mit ihm vermehren. Es gibt schon einen Grund, warum es Züchter gibt, denn die Aufgabe eines wirklich guten Züchters ist SEHR groß.
Es reicht vollkommen, wenn ihr Trocken-, Nass- oder Frischfutter gebt. Wie schon geschrieben steht.
Ich frag jetzt wirklich nur aus reinem Interesse: Warum wollt ihr später von Terra Canis auf Real Nature umstellen?
Ich würde dir noch zusätzlich den Tipp geben, dass du deinem Hund beibringst erst abzusitzen, damit du in Ruhe den Napf hinstellen kannst und dann nach Auflösungssignal fressen kann. Das nimmt dir und deinem Hund den Stress.
Es gibt auf jeden Fall noch Hoffnung. Jedoch sollte viel Konsequenz folgen. Jedes Mal, wenn der Hund Anzeichen macht, hochspringen zu wollen NEIN und hört er nicht, runter pflücken, an die Leine und weg.
Ob der Chip hilft, weiß ich nicht. Sehe das eher skeptisch. Zumindest in Bezug auf die Erziehung. Denn irgendwann wird der Chip nicht mehr wirken und dann muss doch wieder mit Trieb gearbeitet werden. Warum dann nicht direkt damit anfangen?
Naja, es wurde ja nach Meinungen gefragt