Shepherd: Laut Münchner Tierheim (grad angerufen) geben die grundsätzlich nicht an Vollzeit arbeitenden Menschen ab, ob Bürohund ja oder nein sei egal. Denn, wenn der Hund aus irgendwelchen Gründen nicht mehr mit darf, wird er wieder abgegeben. Sagen die. Auch irgendwo verständlich, aber schade.
Sich jetzt im TH Hunde anzuschauen wenn wir frühestens nach Weihnachten einen aufnehmen können, halte ich für übereilt.
bungee:
1)
Klaro, arbeiten muss man mit absolut jedem Hund. Aber man muss ja nich unbedingt gerade den nehmen, der genau die Eigenschaft hat die man absolut nicht braucht.
2)
Und selbstverständlich sind meine Arbeitgeber tolerant was den Hund angeht, aber große Mitarbeit, extrem viel Interesse oder Rücksicht werde ich nicht erwarten können.
3)
Angsthunde sind verflucht schwer und zeitintensiv wieder aufs Gleis zu setzen. Mit Jahrgang 2007 ist Sie nun 5 Jahre alt. Die Hälfte Ihres Lebens also unsicher und ängstlich mit Männern. Das werde ich unter Garantie nicht in 2 Monaten aus dem Hund rausbekommen. Leider. (Unsicher - was passiert wenn ich auf dem Klo bin und ein Lieferant mir was ins Büro legt? Einmal ein Ansatz von knurren und wir sind sowas von raus! Einfach zu heikel ...)
Die Grundvoraussetzungen finde ich einfach schlecht. Ich mach mir ja nicht umsonst die Mühe und such mir nen Wolf um dann genau das Exemplar zu nehmen, dass so überhaupt nicht passt. Dann könnt ich jetzt auch sofort losmarschieren und nen Weimaraner oder Catahoula kaufen.
Arbeiten muss ich mit denen ja sowiso ... 