Zitatwenn ich die kleine dann in den flur mache und durch so ein "kindergitter" trenne, dann jault sie und jault und bellt und mach den affenzirkus...soll ich das dann einfach aussitzen???
Ja, ich würde sie das aussitzen lassen. Und sie erst belohnen (Aufmerksamkeit, Leckerlie,...), wenn sie ruhig und entspannt ist. Scheinbar muss der kleine Wurm lernen, dass die Welt sich nicht um sie drehtwenn ich sie an die leine machen dann kaut sie darauf rum...
Willst du das? Wenn nicht, würde ich das unterbinden. Sie muss einfach erst lernen, was erwünscht ist und was nicht.also die hat im wurf so ein ruhigen eindruck gemacht und auch die erste woche noch...jetzt ist sie so ein biest...wirklich schlimm!!!
Naja, sie testet jetzt scheinbar aus, was sie alles machen darf. Nun liegt es an dir zu zeigen, wo ihre Grenzen sind und was sie alles machen darf.im moment bin ich echt ratlos!!!
cooper war schon schlimm, aber der hat sich mit ein bisschen konsequenz erziehen lassen!!!!
Auch sie wird sich mit Konsequenz erziehen lassen. Es dauert nur etwas Zeit und scheinbar viele Nerven. Doch hey, du hast Cooper erzogen und wirst es auch bei der Maus schaffen. Immer schön optimistisch bleiben, auch wenn es manchmal SEHR schwer erscheint.
Beiträge von MarthasArko
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.... wenn er raus muss.
Hallo
Ich habe eine Frage und zwar, mein Hund ( 10 Wochen) meldet sich nicht wenn er muss. Er sitzt vor der Tür und wartet. Wenn man nicht immer aufpasst geht es schief. Wie bekomme ich meinen Hund dazu das er sich bemerkbar macht.
Nachts schläft er durch. Ohne einmal raus zu müssen.Ich Bitte um Tipps.
Lg Katrin
Ich finde, das hört sich 1a an. Euer Hund zeigt euch jetzt schon in dem Alter, dass er raus muss, indem er sich vor die Tür setzt und wartet. Super!!! Da könnt ihr echt stolz darauf sein.
Und auch, dass er nachts durch schläft ist mehr als gut für euch und den Hund.Ich würde übrigens gar nicht darauf warten, dass der Hund möglicher Weise irgendwann man bellen oder jammern muss, wenn er raus muss. Immerhin kann er euch das schon schweigend zeigen.
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Trotzdem kann ich irgendwie nicht verstehen, dass man Hunde, die noch MDR -/- Träger sind weiterhin eine Zuchtzulassung gibt. Natürlich verkleinert das den Genpool, stimmt. Doch so wird man immer wieder damit argumentieren und somit auch mit -/- weiterzüchten können. Meine Meinung...
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Zwar wird ja hier schon geschrieben, dass -/- nicht fallen darf, aber irgendwo müssen diese doch herkommen, wenn sie in der Zucht eingesetzt werden. Woher kommen sie also? Demnach muss ja jemand irgendwann mal +/- und +/- gekreuzt haben... oder irre ich mich? Und wie kann sowas in einer kontrollierten Zucht zugelassen werden?
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Die Fütterungsempfehlung ist echt kriminell - kein Unterschied zwischen einem Welpen von 2 Monaten und einem Junghund von 10 - alle kriegen pauschal 4% des Körpergewichts! :/ Ein welpe von 2 Monaten und 5 kg braucht etwa 40 g vRP pro Tag - laut Empfehlung kriegt er grad mal 21g bei der besten Rezeptur, beim Fisch sind es nur 8.8g statt 40!Beziehst du dich hierbei auf das Welpen oder auf das Adulte Futter? Bin in Mathematik nicht die Leute, Zahlen sind einfach nicht meins, daher rechne ich das alles jetzt nicht nach. Aber worauf ich nur hinweisen wollte ist, dass ein Hund mit 10 Monaten kein Welpenfutter mehr kriegen muss. Bei Adulten Futter sind die Deklarationen dann ja schon wieder anders...
Nebenbei: würde man das Terra Canis Puppy Beef trocknen, käme man auf ein Welpenfutter mit 40% RP in der Trockensubstanz - soviel zum Prozentglauben und der Erfordernis von wenig Protein....
Nun allgemein:
Mein Hund kriegt übrigens seit er 4 Monate alt ist das Adultfutter von TC, weil ich irgendwann nicht mehr eingesehen habe, warum ein Hund Welpenfutter kriegen sollte - da sind die Philosophien ja unterschiedlich.
Er wird von TA immer top untersucht, vor allem auch die Blutwerte, die Gelenke und auch die Organe werden regelmäßig abgecheckt und er hat noch nie Probleme gehabt, seit er das Nassfutter kriegt.
Ich finde des weiteren, dass man den Bedarf unterschiedlicher Inhalte (seien es jetzt RP oder andere Sachen) vom Hund individuell abhängig machen sollte. Denn jeder Hund verbraucht meiner Meinung nach unterschiedlich. -
Folgende Tipps zur Bekämpfung der Giardien kann ich euch nur auf Grund der Erfahrungen geben, die ich gesammelt habe, als Arko welche hatte.
In der Zeit habe ich so gut es ging Kohlenhydratfrei gefüttert, da Giardien Kohlenhydrate LIEBEN. Des weiteren habe ich, wie ihr alle es ja auch schon macht, alles abgedampft und abgekocht (Kochwäsche) - täglich.
Des weiteren gab es noch Kokosöl gegeben.Zur Behandlung gab es 5 Tage lang Panacur, 5 Tage Ruhe, danach wieder 5 Tage Panacur. Am Schluss gab es noch ein Mittelchen für die Darmflora (der Name fällt mir gerade nicht ein, aber ich suche ihn gerne raus, falls ihn jemand interessiert).
Dass die Buttermilchmischung helfen soll, habe ich auch schon gehört, jedoch noch keine Erfahrungen damit gemacht.
Des weiteren gab es zu der Zeit kein Trockenfutter (gibt es bei uns eh nur als Leckerlies), um den Magen nicht noch mehr zu reizen.
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Was habt ihr denn schon alles gemacht?
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Ich glaube, ich käm auch dem Reden gar nicht mehr raus...würde Fragen stellen. Erklären warum, wieso und weshalb ich Dies und Jenes fordere....ach.....
Das würde wahrscheinlich einiges vereinfachen
Oder man würde nicht mehr aus dem Diskutieren raus kommen, weil Hund alles gaaaaanz anders sieht -
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Ach, was würd ich dafür geben, mal nen Tag mit ihnen reden zu können....Mysterien würden sich klären....
Oooooooooooooooooooooooooh ja!
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Das ist das Welpenpakte von Pedigree. Unsere Züchterin hat uns mehrere Pakete mitgegeben und dabei war die Decke und auch einige Spielies.
Das Futter wurde, wie bereits geschrieben, an die TH hier abgegeben, aber wir hatten wenigstens von den anderen Goodies was :)