Beiträge von MarthasArko

    Ich habe auch einen Hund mit Fehlfarbe.
    Arko ist ein blue merle Sheltie, hat jedoch eine sehr große Schwarzplatte, die "unerwünscht" ist.
    Des weiteren hat er ein Splittface, welches nicht so häufig vorkommt.
    Auch von der Größe fällt er aus dem Rahmen, da er 44cm groß ist.
    Doch wir lieben ihn genau so, wie er ist und ihn auch nicht wegen seines Aussehens ausgesucht haben :)

    Hier sieht man ihn noch als Welpen:

    Es ist an der Schulter eine deutliche Merle-Zeichnung zu sehen, danach ist die dunkle Platte nicht zu übersehen

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    Hier sieht man eine Seite des Rückens, die Platte zieht sieh bis zum Schwanz und wird durch weiße Punkte hier und da gesprenkelt (auch weiße Punkte sind unerwünscht)

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    Mittlerweile sieht er so aus :
    Es hat sich nicht viel verändert, außer dass das Fell lang geworden ist und die weißen Punkte nicht mehr so gut (nur noch durch einzelne Haare) auf dem Rücken zu sehen sind

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    Seine Augen waren als Welpe auf der einen Seite braun, auf der anderen braun-blau (hauptsächlich blau) gesprenkelt. Mittlerweile ist das blaue aber dunkler geworden, so dass man nur bei genauem Hinsehen noch was davon sieht.

    Zitat

    Wie würdest DU dann das Verhalten beschreiben ?
    Ich hab mit keinem Wort erwähnt, dass der Hund seine Handlung plant oder gar darüber reflektiert...das war deine Interpretation des Geschriebenen.
    Nichts desto trotz kann ein Hund doch ein gewisses Benehmen " bei Tisch " lernen, oder nicht ?

    Auf jeden Fall! Und man sieht es doch zu genüge bei anderen Hunden.

    Ich habe folgendes angeklickt "ich hätte gerne Nachkommen von meinem Hund, aber möchte nicht zur Hundevermehrung beitragen/weiß nicht, was mein Hund vererbt".


    An sich stelle ich mir schon vor, dass seine Welpen süß, toll und einfach spitze wären. ABER das sind ja alle Welpen.
    Ich wüsste auch, wie es gesundheitlich bei ihm aussieht, da ich seine Vorfahren kenne. Jedoch... würde er 1. gar keine Zuchtzulassung kriegen, da er eine Fehlfarbe hat, zweitens ist es zu groß und drittens ... und das ist der ausschlaggebende Punkt:

    Welpen gezielt in die Welt setzen gehört meiner Meinung nach in die Hand gut geschulter, gewissenhafter und liebevoller Züchter. Vom vermehren ohne einen guten Zuchtverband (und das muss nicht unbedingt der VDH sein!) halte ich nichts. Folglich müsste ich, sollte ich züchten wollen, erst einmal die Zulassung kriegen (welche ich aus unterschiedlichen Gründen nicht kriegen würde). Des weiteren finde ich die Gesundheit und das Wesen der jeweiligen Rasse als ausschlaggebend, danach kommt das Aussehen. Trotzdem würde ich nur mit einem Hund züchten, der alle drei Kriterien "perfekt" erfüllt. Und schon da wird es manchmal schwierig - gerade wenn man dann noch einen passenden Gegenpart finden will ;)

    Hinzu kommen die Kosten, die Zeit, die Nerven (ich könnte mir nie verzeihen, wenn die gedeckte Hündin keine einwandfreie Geburt durchführen könnte) und die Trennung von den Welpen (Heulalarm!!!)

    Von daher würde zu mir passen "ich hätte gerne Nachkommen von meinem Hund, aber möchte nicht zur Hundevermehrung beitragen/weiß zwar, was mein Hund vererbt, aber ich würde es mir nie zutrauen"

    Zitat


    Dann brauchst du dich nicht wundern, dass er so ist. Er hat mit seinem Verhalten Erfolg. Warum sollte er es ändern? Unterbinde den Kontakt, lass ihn auf einer möglichst großen Entfernung Sitz/Platz machen und lobe ruhiges Verhalten.


    Sehe ich auch so.
    Kurz gesagt: Dein Atem ist nicht lang genug. Du musst geduldiger werden.
    Dein Hund darf erst los, wenn er ganz ruhig ist. Wirklich GANZ ruhig. Und das kann gerade am Anfang SEHR lange dauern. Ist er dann ruhig, wird es gelobt (ruhig, damit er nicht wieder aufdreht) und darf an die Person/ den Hund. Davor nicht - NIE!