Beiträge von MarthasArko

    Also mal ganz im Ernst, ich möchte mal die Leute sehen, die ihre Hunde buddeln lassen und die Löcher nicht zu machen... wie sie wohl reagieren würden, wenn sie in eins dieser Löcher (nicht unbedingt ein Loch ihres Hundes) treten und dann einen fetten Bänderriss haben. Das bedeutet Arbeitsausfall über Wochen, starke Schmerzen und das auch nachdem die Bänder wieder gut ist. Denn es kann sein, dass man für immer einen Wetter fühligen Fuß hat, bei dem man nicht mehr ans Auftreten denken kann, wenn es so weit ist, das Wetter bspw. wechselhaft ist...
    Das ist mit passiert.

    Und nein, ich habe kein Verständnis dafür, dss da der Hund Hund sein durfte. Das geht auch anders. Und ja, mein Hund darf auch Hund sein, aber ich nehme Rücksicht auf die anderen Menschen und sorge dafür, dass mein Hund und ich keine Schäden anrichten.
    Man glaubst es kaum, aber ich entschuldige mich sogar, wenn mein Hund eine Person anwufft (nicht bellen, nur das leise wuffen), weil ich weiß, dass es Menschen gibt, denen das schon Angst macht. Ja, ich achte auf andere Menschen und das hat nichts mit "Gutmensch" "Übermensch" oder sonst was zu tun...

    Zitat


    :mute:
    jaja, die bösen Tierärzte, wieso wollen die unbedingt Geld? ist doch eine Berufung


    dann hoffen wir mal, dass dein Hund es unbeschadet übersteht


    Dan liegt schon jemand auf dem Boden und trotzdem wird noch drauf getreten? Sorry, aber das kann ich echt nicht verstehen...

    An den TE, wäre es denn möglich, dass du deine Eltern um Geld "anpumpst"?

    Das wurde hier zwar schon geschrieben, aber ich möchte es auch noch bekräftigen. Ich würde dir raten eine Versicherung bspw. bei der Agila abzuschließen. Ich bezahle z.b. für eine OP-Versicherung, eine Krankenversicherung und die Haftpflicht 38€ im Monat und bin damit sehr zufrieden. Gerade wenn du im Notstand bist, ist es einfach super, wenn die Rechnung an die Krankenkasse geschickt wird und du nichts oder nur einen Eigenanteil besteuern musst...

    Es ist tatsächlich so, dass jeder Hund seine individuelle Zeit braucht um stubenrein zu werden. Des weiteren kann es auch noch vorkommen, dass der Hund in der Zeit des Zahnens das ein oder andere Mal vergisst, dass er eigentlich draußen machen sollte. Aber irgendwann sind alle Hunde stubenrein, wenn man es gut mit ihnen übt und keine organischen Probleme vorliegen.

    Miepchen, bei deinem Hund glaube ich, dass die Runden für ihn evtl. einfach zu kurz sind. Mein Hund schafft es auch nicht innerhalb von 15 Minuten seinen Haufen zu machen.
    Ich kann dir ja einfach mal schildern, wie es bei uns so läuft. Dieser Tagesrhytmus hat sich bei uns etwa mit einem halben Jahr eingeschlichen und wir machen es in der Regel genau so seit dem (Arko ist nun 17 Monate alt).

    Morgens gibt es eine Runde von etwa 20 - 30 Minuten. Erst nach etwa 20 Minuten macht er seinen Haufen, er braucht einfach die Zeit. Sind wir früher wieder in der Wohnung, wird er nach etwa zwei bis drei Stunden unruhig, weil er raus muss, um schnell den Haufen zu machen. Das ist wirklich nicht schön für ihn, daher planen wir dei Zeit für ihn morgens so, das er auch wirklich in Ruhe seinen Haufen machen kann.

    Es hat sich im Laufe der Zeit festgestellt, dass er mittags keinen Haufen macht. Daher müssen wri dann nicht so lange mit ihm raus gehen. Da es uns die Zeit erlaubt, gehen wir aber trotzdem dann eien große Runde, um ihn einfach auch etwas auszulasten - wir trainieren oder er kann in Ruhe mit anderen Hunden toben. Nach 40 Minuten minimum sind wir wieder in der Wohnung.

    Abends (zwischen 21.30 und 22.30Uhr, komtm darauf an, wie der Tagesplan aussieht) gehen wir noch einmal etaw eine halbe Stunde raus, da der Hund dann wieder etwa 20 Minuten braucht, um seinen Haufen zu machen.

    Wir gehen auch grundsätzlich erst rein, nachdem der Hund acuh die Zeit hatte seinen Haufen zu machen. Sollte sich also bei deinem Hund herausstellen, dass er nachts in die Wohnung macht, würde ich mit ihm abends auch wirklich so lange rausgehen, bis er seinen Haufen gemacht hat.
    Sollte sich dann immer noch nichts ändern (nach zwei/drei Tagen), würde ich ihn ins Schlafzimmer nehmen und gucken, wie es dann läuft.

    Mein Hudn hat sich übrigens nach einiger Zeit (er hat früher auch im Schlafzimmer geschlafen und gehört als Sheltie zu den eher anhändlichen Hunden ;) ) selber entschieden im Wohnzimmer zu schlafen (blieb einfach liegen, während ich ins Schlafzimmer ging). Seit dem schläft er auch ganz entspannt im Wohnzimmer und auch in anderen Zimmern, wenn nötig.

    Wir haben dei Heizung fast nie an - eigentlich nur ab und an im Bad, wenn es morgens doch mal 14°C sind. In den anderen Räumen wird kaum geheizt, da nutzen wir abends lieber Kerzen (die auch schön die Temperatur im Zimmer erhöhen können und auch noch ein schönes Licht machen). Jedoch würden wir sowas nie mit biegen und brechen machen - sind aber auch nicht wirklich kältempfindlich. Meine beste Freundin kriegt jedes mal einen "Kälteschock", wenn sie zu uns in unseren "Kühlschrank" kommt ;)
    Dafür freuen wir uns immer über eine gute Rückzahlung der Heizungskosten, wofür wir dann schön essen gehen können :P

    [Sind übrigens keine Sparfüchse, auch wenn sich das so anhört. Wir mögen nur einfach die Heizungsluft nicht, vor allem, weil ich Neurodermitikerin bin und schnell auf Heizungsluft reagiere)

    Zitat

    Bei uns kommt ein ganz beleidigter Blick, Ohren hängen schlapp vom Kopf, Kopf selbst hängt auch auf Halbmast und dann gesellt sich zum Seufzer ein tiefes Brummen. Und ich weiß das sie denkt:

    "Den ganzen Tag sitze ich allein im Keller ohne Wasser und Brot, ohne Licht und Wärme, ohne jeglichen Kontakt zur Aussenwelt, und jetzt schickst Du mich weg!!!" :tropf:


    Ooooh, das kenne ich.
    Man könnte meinen, der Hund kriegt keine Liebe, kein Fressen, nichts zu trinken. Wärme und Zuneigung, was ist das? Usw ;)