Beiträge von Isihovi43

    Seh ich auch so, wennauch nicht so brutal - dein Hund ist auf dem besten weg, einer der allseits so beliebten Tutnixe zu werden die auf jeden anderen Hund losstürmen und von Abruf noch nie was gehört haben.
    Also abruftraining mit Schlepp, Futter aus der Hand, keine unerlaubten hundekontakte mehr. DU bestimmst und lässt dich von deinem Fiffi nicht vorführen!
    Wenn es bei dir ein Hundeauslaufgebiet gibt, lass ihn da mit anderen spielen, ohne Kommandos und frei und solange, bis er von selbst zu dir kommt.
    Viel Erfolg!

    Ich glaube, dass in der Hundewelt (wie auch in anderen Gebieten) immer mal so "Wellen" über uns hinwegrollen. Moden könnte man auch sagen. Das betrifft Hunderassen, Hilfsmittel (Halti, Schlepp, Geschirr ...), Sportarten usw. Und eben auch Trainer.
    Da ist mir dann ein MR tausendmal lieber als CM.
    Zumindest hat Rütter mMn Super Entertainer-Qualitäten, und er arbeitet sehr intensiv (wenn man das denn überhaupt bei den TV-Schnipseln beurteilen kann) mit den Hundehaltern. Auf jeden Fall kann ich in jeder Folge mal herzhaft lachen ("Wann kann ich denn wieder normal mit ihm umgehen?" "Ja, nie mehr!").
    Bei CM könnte mich eigentlich nur gruseln!
    LG

    Ich sehe es so:
    VPG-Sport ist Sport und keine Ausbildung zum Beschützer. Der Hund kämpft mit dem Helfer um eine Beute (den Ärmel) und gewinnt immer (außer in der Prüfung). Das macht den Hund selbstsicher. Die erforderliche Impulskontrolle (auf Kommando auslassen, bewachen, revieren usw. )
    dient dem Gehorsam. Und die artgerechte Auslastung der Zufriedenheit.
    Wenn ein Hund durch diesen Sport austickt und aggresiv wird, stimmt mit dem Trainer was nicht!
    Also: Versuch macht klug .
    LG

    Hey,
    erstmal finde ich es gut, dass du dir im Vorfeld so viele Gedanken machst!
    Aus eigener Erfahrung: das wichtigste ist ein sicherer Plan B! Deine Überlegungen wie arbeitende Freunde, weit weg wohnende Eltern usw. Sind eher Plan C. Wenn du ganz kurzfristig eine Lösung brauchst, wäre ein zuverlässiger Sitter oder eine Huta geeigneter (zB bei plötzlicher Erkrankung, Unfall, kurzfristiger dienstveränderung etc.).
    Wie sieht's mit Klassenreisen aus?
    Man kann nicht alle Eventualitäten bedenken, aber für den plötzlichen Ernstfall sollte man vorsorgen.
    Ansonsten finde ich deine Bedingungen schon sehr gut!
    Viel Erfolg!

    Hey,
    ich finde es zunächst mal super, dass du dir deine Unsicherheit bewusst machen kannst. Und ich glaube auch, dass die Investition in einen guten Trainer (der dich 1-2 Std auf deinen Spaziergängen begleitet), nicht verkehrt ist. Ein erfahrenes Auge erkennt schneller, wo du dein verhalten optimieren kannst.
    Ansonsten: Gelassenheit hilft, und Fehler machen wir alle!
    LG

    Ich hatte meine Kleine (8 Wochen) in einer Flybox direkt am Bett mit Handkontakt. So hab ich gleich gemerkt, wenn sie unruhig wurde.
    Sie hat auch später ihre Box geliebt und immer freiwillig drin geschlafen. Als ich die Box zurückgeben musste (war nur geliehen) hat Hundi noch tagelang danach gesucht, bis sie schließlich ihr Körbchen akzeptiert hat.
    LG

    Guten morgen Laura,
    super Zimmerchen! Und süße Hundedame!
    Und wie war die Nacht? Durfte sie im Bett kuscheln? Und falls ja, hattest du dann überhaupt noch Platz?
    Wenn meine Hovihündin mein 1,40 m-Bett entert (selten und nie lange), wird es schon richtig eng!
    LG

    Kurz zur Kitz-Frage:
    Der Hund sollte das Kitz nicht abschlecken oder so. Als Mensch auch nicht anfassen! IdR nimmt die Mutter das Kitz wieder an.
    Hatte mal genau den Fall, dass Hundi praktisch über das gedrückte Kitz gestolpert ist und das Kleinteil uns dann fiepend nachlief.
    Habe später noch mal vorsichtig nachgeguckt, und Mama und Baby waren wieder glücklich vereint!
    Dass jemand sagt, ich bin Hundefreund, aber kein Tierfreund, finde ich ... mmmh - bemerkenswert!
    LG