Beiträge von Isihovi43

    Eben - Geduld!
    Ich war bei meinem ersten Hund (auch ein Cocker) auch schier verzweifelt, weil er nur drinnen machte - im Winter. Endloses Rumgelatsche in der Kälte, schließlich verzweifelt rein, und hundi löst sich erleichtert auf dem Teppich mit dem Gesichtsausdruck "na endlich!"
    Das mit dem Platz aussuchen draußen, evtl "imprägnieren" mit Losung, dann warten, bis es klappt, Kommando geben (zB "Pipi") und dann Party!
    Drinnen in flagranti gibt's ein "Pfui" oä. Kein Drama veranstalten!
    Irgendwann fällt der Groschen, bestimmt!
    LG

    Nochmal zu: Warum lehnt eine läufige Hündin den ihr zugedachten Rüden ab?
    Hier spielt wohl wie bei anderen Tieren (und auch beim Menschen) das mehr oder weniger zueinander passende Immunsystem mit. Deshalb ist auch Inzucht unter natürlichen Bedingungen eher selten.
    Zum "Spiegel-Test": hier fehlt die Geruchskompomente. Aber komischerweise finden Hunde Artgenossen im TV oft spannend!
    Zum Farbsehen: hunde sind rot-grünblind.

    Super-Threat!
    LG

    Im übrigen ist die Frage der Erbkrankheiten in den einzelnen Rassen im Prinzip ein statistisches problem, kein individuelles. Selbst wenn beide Rassen "erbgesund" sind, heißt das für den einzelnen Hund nix, er kann trotzdem krank werden, nur die Wahrscheinlichkeit ist geringer.
    Die Vererbung ist nunmal ein hochkomplexes Ding, bei dem nur Annäherungsaussagen möglich sind und keine Garantien.
    So gibt es bei den Hovis, die sehr streng bzg HD selektiert werden, trotz A1 bei allen Vorfahren dann plötzlich in einem Wurf dann doch mal das eine oder andere Exemplar mit mittlerer oder gar schwerer HD.
    LG

    Hey,
    schon als Kind wollte ich einen Hund, durfte aber nicht.
    Nun, seit über 40 Jahren begleiten mich Hunde durchs leben, war dabei immer berufstätig (Lehrerin), habe 3 Kinder großgezogen, Pferde gehabt, Partnerschaften kamen und gingen - die Hunde blieben!
    Warum? - Liebe fragt nicht, Liebe ist!
    LG

    "Verheerende Folgen" - die kann auch JEDE selbstgebastelte Erziehungsmethode haben! Und was dabei rauskommt, kann man hier im DF in gefühlten 100 "HILFE"-Threads ausführlich nachlesen.
    Ich fürchte, die schlimmsten Hundemisshandler schauen sich Rütter im TV gar nicht an, weil sie gar kein Interesse an ihrem Hund und der Erziehung haben.
    LG

    Mein Welpe hat auch von anfang an in der Box neben meinem Bett geschlafen, mit Hand in der Box. In der ersten Nacht hat sie ein paarmal gejammert, dann bin ich mit ihr raus. Danach war's ok, und sie hat ihre Box geliebt, ist immer zum Pennen rein (mit offener Tür), und als ich die Box zurückgegeben habe (war nur geliehen) hat sie tagelang danach gesucht, bis sie schließlich ihr Körbchen akzeptiert hat.
    Und stubenrein war sie von Anfang an!
    LG

    Hallo,
    hatte früher eine von Schmidt - sehr stabil!
    Leider passte nicht in mein neues Auto. Habe jetzt eine verstellbare von Kleinmetall, ist auch sehr stabil.
    Kann ich beide empfehlen. Würde aber auf jeden Fall einen Notausstieg in den Fahrgastraum empfehlen (wg Auffahrunfall ).
    LG

    So wie Iris habe ich es auch gemacht. Zusätzlich noch JEDEN selbständigen Kontakt des Hundes zu mir positiv verstärkt (Lob oder Leckerli). Das ganze 1Jahr lang konsequent - ohne die Schlepp zum Heranholen zu nutzen.
    Folge: der Hund hält den Radius von ca. 20 m ein, kommt immer mal eine Bestätigung abstauben, geht manchmal 20-30 Schritte im "Fuß" mit anhimmeln freiwillig neben mir (könnt ja was geben).
    Ist mühsam, aber Konsequenz zahlt sich aus.
    Ach ja, zwecks Freilauf bin ich öfter mal ins eingezäunte Auslaufgebiet gefahren.
    LG

    Liebe TS,
    "selber schuld" ist so ne Sache:
    Von JEDEM Hund geht die sogenannte "Tiergefahr" aus. Das bedeutet, dass bei einem Hundebiss immer der verantwortliche Hundehalter zumindest Mitschuld hat, einfach weil ihm der Hund gehört, egal ob er sich falsch verhalten hat oder nicht.
    Also sichere den Hund oder verhindere ungewollte Kontakte (vor allem zu Kindern!). Das ist Dein Job!
    LG