Beiträge von Isihovi43

    Hey, finde es auch toll, dass du dich umfassend vorher informierst!
    Ich hatte vor Jahren eine Setterhündin, die mich 13 Jahre lang begleitet hat. Und ich liebe sie noch immer.
    Dass Setter Vorstehhunde sind, weißt du ja. Dh sie arbeiten VOR dem Schuss, daher ist Apportieren manchmal nicht so ihres.
    Auf jeden Fall brauchen sie viel Bewegung, und sie Rennen gern schnell und weit.
    Achte darauf, ob dein zukünftiger Hund aus einer Arbeits- oder Showlinie kommt. Mit richtigen Arbeitshunden hat ein Nichtjäger es nicht leicht!
    Die Erziehung zum Alleinbleiben ist evtl auch nicht einfach!
    Aber es sind supertolle, freundliche und wunderschöne Hunde!
    LG

    Oha, da hab ich ja eine coole Socke !
    Mein Hund ist begeistert vom TA, begrüßt alle Helferinnen und die TÄ enthusiastisch, kann gar nicht schnell genug ins Behandlungszimmer kommen und springt von selbst auf den Tisch.
    Dabei hatte sie schon einige schmerzhafte Erfahrungen (Ballenschnitt, Pferdetritt, Magen-Darm-Probs)
    Aber sie lässt alles geduldig über sich ergehen und ist sofort wieder entspannt.
    Liegt vielleicht auch an der Art, wie von Anfang an mit ihr umgegangen wurde in der Praxis.
    LG

    Unsere Katze ist auch kürzlich vor unserer Haustür überfahren worden. War wohl auch gleich tot.
    Der Fahrer hat sie liegengelassen, ich hab sie dann gefunden. Ist zwar traurig, aber ich war froh, dass ich Gewissheit hatte.

    Und "geordnete Entsorgung" in der Tierkörperbeseitigungsanstalt? Nö, ich hab sie in ihrem Garten beerdigt.

    LG

    Also Wild mitnehmen ist Wilderei, und die wird bestraft (wenn man erwischt wird).
    Kleinere Tiere würde ich ins Unterholz werfen. Fuchs und Wildschwein und Co freuen sich.

    Und ein von meinem Hund gerissenes Reh würde ich definitiv nicht melden, wenn es tot ist wg Vermeidung von Ärger. Verletztes Wild schon, denn sonst wäre ich verantwortlich für unnötiges Leiden.
    LG

    Auch kleine Hühnervögel leben in der ersten Zeit hauptsächlich von tierischem Eiweiß. (Insekten, Würmer, Käfer...)
    Also sind Körner nicht ganz das richtige. Haferflocken würden als Notlösung gehen. Ansonsten kükenaufzuchtfutter kaufen. Hartgekochtes Ei geht auch.
    Am besten wäre es, jemand zu finden, der sich auskennt!
    LG

    Ja, ist nicht so einfach mit den Piepmätzen. Ich hatte mal einer Glucke ein Perlhuhnküken untergeschoben. 1 Tag hat sie es geduldet, am nächsten Tag schlüpften ihre eigenen Küken, und sie wollte das Perlhühnchen nicht mehr (lag wohl an Sprachschwierigkeiten). Da die Glucke immer nach dem Lütten hackte, rettete sich das Kleine dadurch, dass es immer von hinten unter die Glucke schlüpfte und sich vom Voderteil fernhielt.
    Und voilà - es hat's geschafft!

    Ich weiß kein Trost, aber die Drosseln produziere so viel Nachwuchs, dass 80% "Schwund" natürlich sind.

    LG