Beiträge von Isihovi43

    Ich habe mit meiner Hovawarthündin mit 4 Monaten so angefangen:
    Fahrrad beim Spaziergang mitnehmen und schieben.
    Hin und wieder (Hund im Freilauf) aufgestiegen und 20-30 m langsam gefahren im Hundetempo.
    Fahrstrecken im wochenabstand langsam erhöht - immer nur beim Freilauf.
    Mit ca 10 Monaten kurze Strecken an der Leine mitlaufen lassen.
    Erst mit 1 Jahr richtig mit und ohne Leine 5-10 km gefahren (mit Schnupper- und Pinkelpausen).
    Auch jetzt noch (mit 2 Jahren) läuft sie 80% im Freilauf.
    LG

    Ich würde - wenn du in der Runde dabeisitzen willst - den Hund nach der "Begrüssungsrunde" an die Leine nehmen und zu meinen Füßen abliegen lassen. Ist auch eine Übung für evtl Restaurantbesuche.
    Dann kannst du immer mal mit Streicheln sie beruhigen.
    Willst du nicht dabeisitzen, geh mit dem Hund in ein anderes Zimmer oder spazieren.
    LG

    Tut mir leid: nein, da ist nix super!
    Kann die TS nach einer Woche einschätzen, was der Hund toleriert?
    - Hasen/Rehe
    - Fahrradfahrer
    - Jogger/Walker
    - Kinderwagen/rennende Kids ...
    usw.?
    Nein, kann sie nicht. Und deshalb finde ich es sehr vernünftig, dass sie aus dem Erlebnis gelernt hat und nun erstmal den Hund an der SL führt, bis sie herausgefunden hat, wie ihr Fiffi tickt!
    LG und viel Erfolg!

    Genau! Und das würde mich mehr interessieren als die - nun ja- pseudowissenschaftlichen Erklärungsversuche.
    Was konkret schlagen die Trainer vor, um den von dir geschilderten Verhaltensweisen zu begegnen? Magst du darüber was erzählen?

    Im übrigen finde ich gut, dass du dich nicht entnervt aus diesem Fred verabschiedet hast - da wirst du mit deiner Pieseltöle auch fertig :lol:
    LG

    Eine meiner Hündinnen hatte im Alter von ca 2 Jahren einen Kreuzbandriss. Sie tobte mit ihrem kumpel auf der Wiese, plötzlich ein Aufschrei, und sie kam auf 3 Beinen zu mir gehumpelt. Und sie belastete das Hinterbein auch überhaupt nicht mehr.
    Es war ein kompletter Riss. Gibt aber ja auch Anrisse, da weiß ich nicht, wie sich das äußert.
    LG

    Genau, die Information hilft nicht wirklich.
    Es ist ja so, dass alle Säuger sowohl Testoteron als auch Östrogen produzieren, und zwar nicht nur in den Keimdrüsen, sondern auch in der Nebenniere. Da das individuell verschieden ist, gibt es eben "Rüdinnen" und auch das Gegenstück.
    Kennen wir auch beim Menschen in Richtung feminine und maskuline Typen sowohl bei Frauen als auch bei Männern (was nix mit der sexuellen Orientierung zu tun hat).
    LG

    Hey,
    das klingt doch wirklich super. Hoffe, dass alles sich so entwickelt, wie du es dir vorstellst.
    Frag sie doch mal bei Gelegenheit, ob sie in ihrer Zucht mal "Aristokrat"-Blut drinhat. (Mit diesem Setterzwinger hab ich früher mal gezüchtet).
    Viel Spaß beim Hibbeln, bis es endlich losgeht!
    LG

    Ich fnde es auch einen Segen, dass wir bei Tieren die Möglichkeit haben, sie sanft zu erlösen, wenn es keine Besserung mehr gibt. Wünsche mir das auch für uns.
    Was soll der Vorteil des "natürlichen" Sterbens sein, wenn es nur unter Qualen passiert?
    Ich finde es egoistisch, wenn man die leidende Kreatur nicht loslassen kann.
    LG

    Naja, ist ja nett, dass ein Mix"Züchter" sich mal Gedanken macht. Kann man ja grundsätzlich nix gegen haben. Auch Rassehunde waren mal Mixe.
    Aber mit so gutklingenden Begriffen wie "Heterosis-Effekt" sollte man dann doch richtig umgehen. Der gilt aber nur für die F1generation, wie schon Herr Mendel wusste. Also, die süßen Welpchen sind nix anderes als die üblichen Wundertüten, zumindest für die nächsten 50 Jahre.

    Fragt sich noch, welche Preise genommen werden:
    Mixpreis, Rassehundpreis oder Edeldoodlepreis?
    Danach bemisst sich dann die Seriosität der "Züchter".

    Herauszüchten bestimmter Eigenschaften ist eben nicht so einfach!
    LG