Beiträge von Isihovi43

    Ein Traum - für rustikale Typen, die die Einsamkeit lieben, nicht nur bei Rotkehlchen und Rehlein tierlieb sind, handwerklich was drauf haben und möglichst auch bissl Kohle auf der Bank besitzen.
    Ein Alptraum - für Leute mit Putzfimmel, langen Fingernägeln, Angst vor Spinnen & Co, Geselligkeitsfreunde, Berufstätige mit festen Arbeitszeiten ... ;-)
    Ansonsten sind hier ja schon wirklich die wesentlichen Argumente gekommen, also klar durchdenken und nix schönreden oder -trinken!
    Viel Glück!
    LG

    Hach - die plötzlich in paar Meter Entfernung hochschnellende lebensgroße Puppe, die dann im Baum baumelt, ist Teil der vom Hovawart-RZV vorgeschriebenen Zuchtzulassungsprüfung, allerdings nicht bei Nacht!
    Der Hund soll möglichst wenig beeindruckt sein und zur Puppe hingehen und sie beschnüffeln.
    Gibt noch so'n paar fiese Stationen (Kette fällt rasselnd auf ein Blech, Schlitten mit Riesengesicht kommt auf den Hund zu, verkleideter "Pilzsammler" springt durchs Gebüsch usw.)
    Da man als HF weiß, was auf einen zukommt, ist es spannend, die Reaktion der Hunde zu beobachten.
    LG

    Also ich hab auch ein Grundstück von 3 ha. (Pferdekoppel) mit Teich und jeder Menge Bäumen und Gesträuch.
    Hier gibt's ständig was zu schnuppern (siehe den Post von Chris).
    Trotzdem würde es meinem Hund im Traum nicht einfallen, hier allein herumzulaufen. Wenn ich mitgehe, ok, aber allein? Nee.
    Also laufen oder radfahren wir 1x am Tag eine große Runde durch Wald und Feld, ansonsten ist der Hund immer draußen mit dabei (Zäune reparieren, umstellen, Wiese pflegen, Pferde reintreiben usw.)
    Bei ganz miesem Wetter spielen wir auch mal nur auf der Koppel mit Frisbee, Dummy oder Spieli.
    Ich glaube, mein Hund ist damit sehr zufrieden, jedenfalls ist er tiefenentspannt.
    Ach ja, 1x die Woche geht's auf den Hundeplatz, VPG machen.
    LG

    Der Vergleich Mensch/Schimpanse-Bonobo hinkt gewaltig:
    1. Reden wir da von ganz anderen Zeiträumen,
    2. Handelt es sich um unterschiedliche ARTEN, bei Wolf/Hund allenfalls Unterarten.
    Im übrigen ist die Frage der Abstammung des hundes noch keineswegs endgültig geklärt. Sicher ist nur, dass der Hund NICHT von den heutigen rezenten Wölfen abstammt, sich aber problemlos (falls technisch möglich) mit ihm paart und fertile Nachkommen zeugt.
    LG

    He, Beppi wird bestimmt nicht "böse", aber in einer bestimmten Zeit regieren eben die Hormone das Verhalten, und die sagen: verteidige dein Revier gegen alle Artgenossen!
    Aber ich denke, da ihr absolut Ahnung habt, werdet ihr euch in dieser Zeit auch richtig verhalten und den spitzen Stangen aus dem weg gehen.
    Ansonsten zauberhaft, die beiden, und ganz lieb, wie du über sie sprichst. Alles Gute für euch alle!
    LG

    Hey Pferdefans,
    Ich hab im Radio gehört, dass manche Leute ihre Pferde zebramässig anmalen, um die Bremsen abzuschrecken. Gibts dazu iwelche Erfahrungen?
    Ganz abartig scheint mir das nicht. Die Zebras haben ihre Streifung ja wahrscheinlich als Schutz vor der Tsetse-Fliege entwickelt, die den für Pferde tödlichen Erreger der Schlafkrankheit überträgt. Die Streifen verwirren die Fliege so, dass sie keinen Landeplatz findet.
    Gibt auch Studien dazu.
    Aber ob das für Bremsen auch gilt???
    LG

    Zu den Schlappohren:
    Die für mich sinnvollste These ist : wenn der Hund sich auf der Fähre "festsaugt", ist die Nase ja direkt auf dem Boden. Die langen Ohren legen sich dann wie eine Art Trichter um die Nasenregion und konzentrieren den zu verfolgenden Geruch.
    Fragt sich nur, warum die "Spitzohren" (Schäfis & Co) den Schlappis nicht nachstehen (von Schweisshunden vielleicht einmal abgesehen).
    LG