Soweit ich weiss, erneuert die Hündin durch das Bluten die Gebärmutter-Schleimhaut, um für die Babies das Bettchen frisch herzurichten.
Macht ja auch Sinn.
LG
Beiträge von Isihovi43
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Ich denke, es gibt 2 Seiten:
Für mich als Welpenkäufer ist die Mutter wichtiger, da sie die Welpen zuerst prägt.
Für den Genpool der Rasse ist der Rüde wichtiger, da er potenziell mehr Nachwuchs haben kann und dadurch den Genpool mehr beeinflusst.
Ansonsten muss man natürlich die Vorfahren in die Überlegungen einbeziehen, da manche Anlagen/Eigenschaften/Merkmale auch gern mal eine oder mehrere Generationen überspringen.
Zucht ist eben kein Klonen, sondern immer ein Lotteriespiel.
LG -
zur Welpenfrage:
Es gibt ausserhalb des eigenen Rudels keinen Welpenschutz - haben wir doch schon bei unseren Hunden gelernt.
LG -
zum Wolfsblut:
Sorry, ich hatte bei Wide Plain Active geschaut (Pferd und Süssksrt.), da hats 12 % Rohasche.
LG -
ja, gibt eine Alternative: Strauss. Hat leider bei meiner Hündin nicht hingehauen. Bei Pferd haben sie Schwierigkeiten mit der Fleischbeschaffung.
Danke für die Antwort, aber bei Wolfsblut ist mir zu viel "Schnickschnack" drin und der Rohaschewert zu hoch.
Exclusion schau ich mir mal an!
Danke erstmal und LG -
Hey,
meine Hündin hat ein Allergieproblem. Bisher habe ich von Vetconcept Dog sana gefüttert, was sie sehr gut vertragen hat.
Nun hat mir die Firma eben mitgeteilt, dass sie das Futter wohl langfristig nicht mehr liefern können.
Meine Frage: Hat jemand von den vielen Futterexperten hier eine Idee, bei welchem Hersteller ich etwas vergleichbares finde? Wäre sehr dankbar für einen Tip.
Und nein, ich will nicht barfen und möchte am liebsten ein Futter, für das nicht überall grosskotzig geworben wird.
Danke und LG -
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Nun ja - Hunde sind Individualisten, wie wir Menschen auch. Der eine reagiert so, der andere so...
Mein Beispiel: ich habe die 3jährige Hündin einer Bekannten übernommen, die nach einer Gehirnblutung ins Wachkoma gefallen ist. Sie hatte auch eine sehr tiefe Bindung zu dem Hund, hat mit ihm im Sport gearbeitet usw.
Ich hatte grosse Sorge, dass die Hündin den Wechsel zu mir nicht akzeptieren würde, was sich als unbegründet herausstellte. Ich konnte sie praktisch sofort frei laufen lassen und sie gehorchte mir problemlos (wir hatten vorher so gut wie keinen Kontakt gehabt!)
Als wir ihr früheres Frauchen im Heim besuchten, zeigte die Hündin keinerlei Interesse an ihr - obwohl wir alles versuchten...
Es hat mich wirklich zum Heulen gebracht, das zu sehen. Und hat mich von der Vorstellung geheilt, dass Hunde im menschlichen Sinne "treu" sind.
LG -
Hey,
ich finde, dass die Vermenschlichung der Hunde durch zB Filme unsere Gefūhle etwas verwirrt hat.
Machen wir uns klar: Hunde sind wie ihre Vorfahren hochsoziale, familiäre Wesen, die komplexe Beziehungen eingehen können. Es gehört zu solchen Beziehungen dazu, dass es Wechsel der Bezugspersonen geben muss, ohne dass die Betroffenen daran zerbrechen (Abwanderung junger Nachkommen, Aufnahme neuer Beziehungen ...)
Ich glaube, der beste Trost für Deine Freundin sollte sein, dass ihr geliebter Hund diesen Wechsel in eine offenbar gute Neubeziehung so schmerzfrei geschafft hat.
LG -
Böttchergeschirr: wird gern bei der IPO-Fährtensuche verwendet, weil die Suchleine unter dem Bauch durchgeführt wird und der Hund dadurch die Nase tief hält.
LG