Beiträge von overture

    Vany Das hört sich irgendwie schmerzhaft an, wobei ich das Zupfen ja kenne. :) Also sie ist quasi "nackt" unten drunter? :???:
    Hast ein Foto? :ops:

    Beans kann endlich länger als ne Minute auf seinem Hintern sitzen wenn Lenny am futtern ist. Es kommt langsam :gott:

    Genau, du sagst es!!!!! :lol:
    Und manchmal komm ich mir schon etwas doof vor, 6 Jahre älter ist der Kerl, wohnt schon 3 Jahre länger alleine als ich selbst und doch muss ich ihm alles genau erklären (Schritt für Schritt). Tu ich es nicht, kommt sowas bei raus:

    "Schatz, tu doch bitte mal das Wohnzimmer saugen, du weisst, wir schleppen immer soviele Haare aufs Sofa"
    -"Okay mach ich!"
    "Schaaaaaaaaaatz???! Hast du gesaugt? Wieso ist das Sofa voller Haare? :explode: "
    -"Du hast gesagt ich soll das Wohnzimmer, also den Boden. Nicht das Sofa. Wie soll ich denn da drauf kommen!

    :headbash: Klaaaaar, macht ja Sinn, unterm Sofa und ums Sofa zu saugen, aber die Sitzfläche? Ich mein, die hat er bestimmt übersehen :hust:

    naja, oft mache ich Sachen lieber selbst, als lange drum rum zu diskutieren. Und mit den Hunden geh ich jetzt eh nur noch selbst raus, weil der Kleine ja noch lernen muss anständig an der Leine zu laufen. Männe findet das irgendwie unnötig.^^

    Meiner ist jetzt 16 Wochen.

    Viel wichtiger als irgendwelche Tricks finde ich (was ich beim Ersthund versäumt habe): Blickkontakt. Blickkontakt üben, wo man nur kann, egal ob mitten in den Menschen oder alleine aufm Feld. Ne einfache Übung, die den Hund ja doch etwas müde macht und aber einfach enorm praktisch ist. Der Hund ist so einfach ansprechbar, was später vieles erleichtern kann.
    Dazu noch die Leinenführigkeit, wo ich mich auch ranhalten muss. Und höchstens noch der Rückruf.

    Sitz und Platz lernen sie auch mit fortgeschrittenem Alter noch soooo schnell, das steht wirklich nicht im Vordergrund.

    Boah bin ich froh das hier zu lesen.

    Ich muss dazu sagen, ich dachte immer ich kann alles schön planen und dann klappt das auch --> pha!
    Ich arbeite 100% und wohne mit meinem ebenfalls voll berufstätigen Freund zusammen (der zudem seeeehr faul ist und ein anderes Verständnis von "sauber" hat)

    Mein Tag fängt immer so um 05.00 Uhr an, ins Bett geh ich nie vor 22.00 Uhr (auch wenn ich gern würde :ops: )
    4x wöchentlich an Arbeitstagen ist Hundeschule von 19.00 Uhr bis meist so 21.30 Uhr (inkl. quatschen und traschen). Naja, also hab ich zwischen Feierabend und Hundeschule nur ca. 1.5 Stunden Zeit. Staubsaugen, Küche aufräumen oder Rasen mähen, dafür reicht es meistens.

    Was den Haushalt angeht, da haben wir jetzt ein Jahr lang einfach frei Schnauze gelebt und geputzt. Wenn Zeit da, dann ja. Wenn nicht, Pech gehabt.
    Das ging aber langsam nicht mehr. Ich wurde immer aggressiver, gereizter und stand echt unter Stress, da ich jeden Abend weg war und mein Freund einfach mal gar nichts gemacht hat. Natürlich waren dann die Hunde wieder am Stress schuld (sagen die Anderen), aber es lag effektiv dran dass ich es nicht ausgehalten habe, alles alleine zu machen bei 2 Stockwerken, 150qm, Garten und noch 2 Autos die auch mal geputzt werden sollten.
    Jetzt haben wir einen Aufgaben-Plan aufgehängt, und siehe da - seither hab ich auch mal wieder TV gucken können. Das erste Mal seit etwa 2 Monaten :)

    Ich bewundere alle die das ohne Probleme wuppen, ich kann über mich selbst nur sagen dass ich mich manchmal echt schon ins HInterteil kneifen muss um nicht zu denken "Ihr könnt mich mal, ich mach hier gar nix mehr"^^
    Wobei das Kochen für mich das Aller-Allerschlimmste ist!

    Ohne den Hundeplatz und die Wochenenden, die ich echt gebraucht habe, wäre ich wohl ausgetickt. Aber zum Glück ist Hundeschule bei uns im Verein echte Quality-Time, da kann man zwar richtig arbeiten, aber auch ausspannen, lachen, rumsitzen, was zusammen trinken. Das war echt nötig^^

    Okay, ich hab erst vor ner Woche damit angefangen und bin da wohl die falsche Person für ne Antwort, aber hier schreibt ja niemand? :)

    Ich machs jetzt mit Lenny, dem Boxer. Er ist mit seinen 28/29kg sehr leicht für seine Rasse, macht Agility und wir haben damit nur zum Spass angefangen.
    Ansonsten hats in der Gruppe viele Aussies, zwei Labbihündinnen aus AL (seeehr leicht und schmal gebaut) und einen Mini Aussie. Dazu diverse Strassenmixe die allesamt vom feingliedrigen Typ sind :)
    Dann noch eine ziemlich gut gebaute, muskulöse und eher schwere Dobihündin, für mich ein absoluter Exot.

    Muss dazu also sagen, Lenny ist für mich Gewichtstechnisch an der absoluten Grenze. Wir werden das auch nie so intensiv und mit so vielen Sprüngen machen wie die Anderen, einfach der Gelenke wegen. :)

    Lenny musste überhaupt nicht überzeugt werden, die Scheiben gerollt und zack! war er schon dran. Er springt auch, fängt sie auch gut und wir üben jetzt nach einem Abend "übers Bein hüpfen und Scheibe in der Luft abnehmen"
    Es macht einfach total Spass!
    Er ist jetzt 2 Jahre und 2 Monate alt.

    Was ein Hund noch mitbringen muss ausser Gesundheit? Ich plappere jetzt unseren Trainer nach: Guter Trieb, also er muss gut zu motivieren sein. Das sei, neben der Gesundheit, mal das Wichtigste.

    Wir wollen zwar ambitioniert dran arbeiten, aber ich denk unsere Chancen stehen im Agi besser als bei den Scheiben. Ich bin aber offen für alles und wenn es sich ergibt, würd ich auch gern mal an nem Turnier starten (so in zwei, drei Jahren ahhahaah)

    Landcruiser ist dafür untödlich. Meinen fahr ich jetzt mit 270'000km rum ( so etwa) und das letzte halbe Jahr gabs paar Sache n zu machen, aber stehen geblieben isser nie. Vorher niiiie was gehabt. Hätte sonst noch einen im Bekanntenkreis der ein Zuhause sucht. Baujahr 2000 und knapp 80'000km. Dafür aber mit Gelände-Zusatz-Ausrüstung :) soll jetzt aber kein "Vermittlungsversuch" sein hihi, man muss nur etwas suchen :)

    Sonst noch der Rubicon? Neu in lang oder? Oder der Toyota RAV? FJ Cruiser ( wenn auch hässlich hihi)