Beiträge von Benji05

    Ich finde das immer etwas schwer greifbar. flying-paws was ist denn für dich z.B. "Raum zum Ruhen" finden?

    Heißt das, ich liege am Sofa und bewege mich nicht, es sind also möglichst wenig Reize da, die den Hund aus der Ruhe bringen können? Oder heißt es einfach nur, dass man nicht permanent unterwegs ist, wo sich der Hund fremdbestimmt bewegen muss (weil ich ihn grade irgendwo mit hinnehme).

    Ich habe z.B. seit 1 Woche einen Mini Aussie hier, der kommt einfach sehr schnell in eine "Erwartungsaufregung". Wenn die Chance besteht, dass demnächst gefüttert, gekuschelt, Gassi gegangen - sonstwas wird, dann ruht der nicht. Und das kann potentiell dann passieren, wenn der Mensch sich durch die Wohnung bewegt. Bei ihm muss ich extrem aufpassen, dass jede Aufmerksamkeit und Action indoor nicht nach einem Muster passiert bzw. am besten gar nicht. Was schon beim Thema "kuscheln" echt nicht so einfach ist. Ich muss ihn einfach sehr viel ignorieren - da wäre jedes "um den Hund drehen" im Sinne von Aufmerksamkeit, den Hund zu viel anschauen, mit ihm reden, ihn im Vorbeigehen streicheln schon kontraproduktiv, weil wie gesagt macht Aufregung - könnte ja mehr davon geben. Das könnte übrigens auch ein Thema sein Libellia ?! - wie viel Aufmerksamkeit hast du während dem Tag beim Hund?


    In flying-paws Beschreibung der Krankheitsphase finde ich einen Faktor außerdem dass deine Hunde ja im Rudel leben. Das heißt, es gibt da bereits einiges an "unbemerkter" Interaktion / ggf. Kontaktliegen etc. - vielleicht auch Spiel im Garten(?) - welche ein Einzelhund nicht hat. Oder?


    LG Betty

    Ich möchte dir einfach mal Mut machen. Ich glaube nicht dass du die falsche Halterin für diesen Hund bist, du klingst doch sehr reflektiert und machst dir die richtigen Gedanken.


    Wir hatten hier eine Aussie Halterin, deren Hund 1,5 Jahre nur getobt hat draußen, sobald ein Hund kam hast du ihn von Weitem jodeln hören, er ging auch massiv in Leine, Arme und Beine. Sie war echt fertig und verunsichert mit verschiedenen Trainer Ansätzen. Neulich hab ich sie von weitem gesehn, eine junge Frau die irgendwas in einen Busch hängte und verschwand. 150 m weiter habe ich sie getroffen, der Hund kam grade aus einer ganz anderen Richtung und brachte einen Dummy. Den aus meiner Richtung hat er dann auch noch geholt. Mein Hund und ich wurden komplett ignoriert bis Frauchen die Dummy Arbeit beendete. Dann wurde normal gespielt mit meinem Hund. Wir haben uns lange unterhalten, sie war so oft dabei aufzugeben.


    So kann das auch bei euch in 2 Jahren aussehen. Wichtig ist denke ich nicht unbedingt 'der' Trainingsweg, ob etwas straffer oder weicher trainiert wird - da gibts kein pauschal richtig oder falsch. Du und dein Hund - ihr seid beide Individuen. Hole dir Input ev von verschiedenen Trainern, lies Bücher, damit du eine Bandbreite der Trainingsmöglichkeiten kennst. Und dann setze um wobei du das Gefühl hast, dass es DEINEM Hund am besten hilft und womit DU dich wohl fühlst. Das wichtigste ist dass du authentisch sein kannst. Verabschiede dich davon dass es einen richtigen Weg gibt. Hundeerziehung grade bei etwas anspruchsvolleren Hunden ist aus meiner Sicht immer ein 'Trial and Error', ein Annähern an euren individuellen Weg.


    Viel Erfolg- durchhalten und dich selbst und den Hund möglichst oft auf Sachen fokussieren die gut laufen. Nicht zu viel Raum geben den Problemen... das macht sie nicht kleiner. Hundehaltung kann phasenweise einfach anstrengend sein. Aber grade dann lernt man als Halter so unglaublich viel...


    LG Betty

    Hallo Zusammen, ich wende mich mal mit einer Frage an die Junghund Experten. Ich bin derzeit auf der Suche nach einem Zweithund und habe heute einen 1-jährigen Parson Russell angeschaut. Er hat permanent versucht meinen 4jährigen kastrierten Rüden zu besteigen. Die Besitzerin hat es unterbunden. Nun ist es so dass die Besitzerin eine ältere Dame ist, die Corona hatte und nicht mehr fit wird. Sie bekommt keine Luft beim Laufen, weswegen der Hund derzeit nur von den Enkeln und sporadisch der Tochter ausgeführt wird. Es kann also auch durchaus stressbedingt bzw durch mangelnde Auslastung verstärkt sein. Ich wollte trotzdem hier mal fragen, inwiefern ihr das von euren jungen Rüden auch als quasi 'normale Phase' in dem Alter kennt oder ob ich mir schon Gedanken machen sollte. Ich hatte bisher immer nur Erwachsene Hunde, daher fällt mir die Einschätzung schwer.


    Danke und LG

    Betty mit Lino

    @Füxchen Das ist lieb dass du das sagst mit dem Welpen. Ich hab hier vor allem Bedenken, dass Lino damit überfordert wäre und sich dann noch mehr zurück zieht. Er mag zwar wirklich alle Hunde, auch Welpen findet er zum spielen klasse und ist da ganz vorsichtig. Aber er ist schnell überfordert, wenn der andere zu aufdringlich wird oder 'nervt'. Denke da wäre einiges Management notwenig.


    Zum Thema anleinen etc: siehst - so unterschiedlich sind sie. Lino wird oft unsicherer wenn man ihn an der Leine hat. Er braucht immer die Ausweich Option. Und unter einen Tisch würden ihn generell keine 10 Pferde kriegen. Wenn er liegt, dann am liebsten auf freien Flächen, mit Ausweichmöglichkeiten nach allen Seiten. Er hasst auch im Haus jegliche Ecken zum Liegen. Angeleint in der Nähe von einem Tisch würde er auch generell kein Futter nehmen. Er hat panische Angst wenn Stühle verrückt werden. Auch noch ein Ding was auf der Liste steht zum schrittchenweise dran gewöhnen.


    Mal noch die Frage in die Runde:

    Ich weiß nicht ob hier jemand Erfahrung hat mit ängstlichem Hund und dann der Kombi Zweithund dazu geholt. Wie viel habt ihr da auf was geachtet. Inwiefern kann ein Welpe aus guter Aufzucht ein souveränes Vorbild werden für das Angsthäschen? Denke wenn würde es doch 1-2 J dauern bis er ihn überhaupt Ernst nimmt oder?

    Erwachsener Hund von privat finde ich total schwierig. Über Kleinanzeigen jemand ehrliches zu finden... und so einen Hund wäre irgendwie wirklich wie ein 6er im Lotto. Und Tierschutz ist auch schwierig das einzuschätzen bzw gibts nicht so viele souveräne Kandidaten. Also falls jemand Ideen hat oder Anregungen / Erfahrungen zu dem Thema... :winken:


    LG Betty mit Lino

    Vielen Dank Benji05 für die guten Tipps zwecks Rückruftraining. Ich hab jetzt tatsächlich mit ganz kleinen Einheiten begonnen zu trainieren. Mit einer Pfeife und gekochtem Hähnchen. Da kann er nicht widerstehen :winking_face_with_tongue:


    Thema Zweithund: wir haben das große Glück, dass meine Eltern mit einem sehr entspannten Setter mit uns im Haus leben. Der darf öfter Mal als Therapiehund herhalten, da hat sich unser Angsthase vieles abgeschaut. Ich denke, das wäre für euch sicher eine große Möglichkeit. Und wenn es nur so kommt, dass dein Mann einen super Freund hat und sich euer Schisser wohlfühlt zu Hause. Dann wäre allen doch schon sehr geholfen.


    Mit Mann und Hund wage ich, eine positive Tendenz zu erkennen. Er frisst ihm inzwischen Hühnchen aus der Hand und er sitzt, wenn wir essen, unter dem Esstisch :winking_face:

    Das klingt doch mega toll! Immer rein mit dem Hühnchen wenn das zieht. Ich hab schon oft gesagt, mein Ben (Linos Vorgänger) wird im Himmel die Nase rümpfen, wenn der von seiner Wolke aus beobachtet was Lino alles darf. Betteln am Tisch ist erwünscht und sogar Ziel, aufs Sofa darf er auch - viele Sachen die bei uns keinem Hund vorher erlaubt waren :nerd_face:

    Aber bei den Angsthäschen brauchst manchmal nen anderen Maßstab...



    Ja mit dem Zweithund, das ist ein großes Thema. Ich glaub auch, dass uns das helfen würde. Schon allein dass der negative Fokus vom Mann mal weg ist. Mein Mann krault nämlich wirklich gern die Hunde von Bekannten, wenn die das mögen. Das Problem ist einen zu finden, der da zu uns passt. Ich tendiere zu Erwachsenen Hund, weil wir so viele Anforderungen haben.... Man liest immer so nett vom 'souveränen Ersthund'. Sich den nachträglich dazu zu holen ist gar nicht so leicht. Ich hab 2 Kinder, 2 Ponys - wenn es 2 Hunde sind, sollte der neue auch keinen zu ausgeprägten Jagdtrieb haben. Heißt ich brauch nen netten souveränen Hund der möglichst komplett offen auf alle Menschen zugeht und am besten noch verkuschelt ist. Mit Kids kann und wegen dem Stall auch noch möglichst verträglich ist und wenig Jagdtrieb hat.. Öhm ja. Schwierig... |)


    LG Betty mit Lino

    Erst mal finde ich es gut dass du dir hier Hilfe suchst. Hier sind viele erfahrene Hundemenschen - auch mit Hunden aus dem Auslandstierschutz unterwegs, die dir gute Impulse geben können. Es kann zumindest mal ein Anfang sein.


    Leider bist du einigen Irrtümern aufgesessen, die gesellschaftlich stark verbreitet sind unter Menschen, die noch keine Erfahrung mit Hunden haben.

    Es ist ein bisschen schade und für die Hunde die es betrifft wirklich bitter, dass hier kein realistischeres Bild im Vorfeld geschaffen wurde. Zum einen durch die Tierschutzorga, zum anderen schon auch durch dich als Halter. Bei jeder Waschmaschine liest man seitenweise Bewertungen aber beim Hund reicht ein Bild aus dem Internet. Der Fehler ist passiert, Haken dran. Die Frage ist was du jetzt draus machst.


    Du kannst entweder dich jetzt richtig rein knien und dir möglichst viel Wissen über solche ängstlichen Hunde zulegen. Das Buch das schon empfohlen wurde wäre ein guter Anfang. Außerdem einen Hundetrainer zurate ziehen der Ahnung von Angsthunden hat - Achtung, hier gibt es große Unterschiede. Von allem was dir sagt 'da muss der Hund halt durch' würde ich Abstand nehmen.


    Zudem müsstest du dich auf eine völlig neue Denkweise einlassen. Nicht 'was erwarte ich alles vom Hund' sondern 'wie kann ich dem Hund helfen, seine ganz eigene Persönlichkeit, die im Moment noch unter der Angst verdeckt ist zu entfalten' Was braucht der Hund dafür? Dann kommst du vermutlich automatisch immer weiter dahin wo du hin möchtest.


    Oder aber du gestehst dir ein, dass du nicht so viel von deinen Vorstellungen für den Hund opfern möchtest. Es ist Einschränkung, das sollte man nicht beschönigen. Und man muss selbst entscheiden, ob man darin aufgeht den Hund langsam schrittchenweise sich entwickeln zu sehen. Oder ob man gern ein möglichst gut funktionierendes Ergebnis hätte. Dann ist man eventuell in der Hundehaltung generell falsch - darüber kann man vielleicht noch streiten (Übernahme eines erwachsenen Hundes aus guter Haltung vereinfacht den Aufwand zu deinem Optimalbild, trotzdem bleibt es ein Tier mit Bedürfnissen, Krankheitsphasen und Co...), ganz sicher ist man aber in der Haltung von ängstlichen Hunden falsch.


    Zu den einzelnen Themen wurde schon viel gesagt. In Summe würde ich mir merken - lobe alles was du gut findest mit freundlicher Stimme. Alles was du nicht gut findest ignorierst du. Alles was du an Training machst immer nur in mini kleinen Schritten. Wenn du merkst der Hund geht nicht drauf ein dann lass es einfach. In ein paar Monaten wird das automatisch an ganz vielen Stellen Klick machen, wo du jetzt noch nicht durchdringst zum Hundeköpfchen.


    Mein Auslandshund war quasi im ersten halben Jahr nicht aufnahmefähig. Erst danach konnte man langsam immer mehr Sequenzen zu Rückruf und Alltagsdingen die man gerne hätte einbauen.


    Ich wünsch euch viel Erfolg!


    LG Betty mit Lino

    Wie hast du eigentlich den Rückruf trainiert?

    Ich lese immer: in einer entspannten und ablenkungsfreien Situation starten. Z.b. in der Wohnung... WWennder Hund aber zu Hause nicht zu 100 Prozent einspannt und draußen noch ablenkungsfrei ist :woozy_face: wo fange ich denn da an :smiling_face:

    Das müsste bei dir doch ähnlich gewesen sein.

    Du musst ja gar keine große Distanz zum Hund haben anfangs. Das ist eigentlich egal wo, du musst den Hund halt zu dir locken können. Mit Schleppleine draußen z.B. - einfach mal stehen bleiben und warten bis sich Hund zu dir orientiert. Irgendwann wirds schon langweilig genug. Dann ansprechen, ev. in die Hocke gehen, mit Keks locken und wenn der Hund kurz vor dir ist dein Rückruf Kommando. Es ist halt wichtig immer nur mini Trainingssequenzen zu machen. Lino war eigentlich im ersten halben Jahr nicht aufnahmefähig. Und Futter ist immer noch nicht seins, er ist mega mäkelig. Es ging immer nur max eine Wiederholung und auch nur 1 bis 2x die Übung in einem Spaziergang. Und viele Spazieränge wo du nichts von ihm willst ist auch wichtig. Die sind so überflutet von Reizen anfangs auf ner langweiligen Wald Runde... Überall 1000 Gerüche allein, die wir gar nicht mitbekommen....

    Es ist für uns einfach total schwer vorstellbar.

    @Füxchen wobei ich wirklich sagen muss, bei den meisten Konstellationen in meinem Umfeld ist das mit Hund und dem 'gefährlichen' Mann irgendwann geworden. Ich weiß auch nicht recht warum Lino vom ersten Tag an so extrem auf meinen Mann reagiert hat. Ich lese aus deiner Beschreibung schon mehr Interaktion raus als es sie bei uns je gab. Ich denke Lino ist einfach ein extrem feinfühliger Hund und mein Mann ein ganz schöner Sturkopf. Und klar- ich kann auch nicht ausschließen dass Lino mit einem ähnlichen Mann nicht mal eine schlechte Erfahrung gemacht hat. Es gibt 1% der Männer auf die Lino so krass reagiert. Der Rest ist ja aus seiner Sicht ungefährlich.


    Was bei uns auch noch im Raum steht ist das Thema Zweithund. Lino ist eigentlich kein Hund den man gern allein hält, er orientiert sich sehr an Artgenossen.

    LG

    Hey... ich hatte gestern schon überlegt zu schreiben und wollte dann kein frustrierendes Negativbeispiel geben.. |)


    Der Stand hier ist - der Hund ist noch da - der Mann auch :roll: Aber leider klappt es mit den beiden immer noch überhaupt nicht. Wir hatten nochmal eine andere Trainerin, die Medikamente empfohlen hat. Auch den Weg bin ich mittels einer Verhaltenstierärztin gegangen. Der Erfolg war sehr mäßig, das Training in mini kleinen Schritten war sehr zeitaufwendig und irgendwann hat der Mann gestreikt. Wir haben dann beschlossen erst mal das Thema Mann außen vor zu lassen und Lino die Möglichkeit zu geben drumherum zu wachsen. Das ist ca 1 Jahr her. Inzwischen habe ich einen Hund der außen perfekt für meine Zwecke ausgebildet ist. Abruf sitzt bombensicher, Jagdtrieb ist im Griff so lange die Hundenase mit Dummy, kleinen Fährten etc ausgelastet ist. Lino ist als Reitbegleithund ausgebildet und kann entspannt am Stall dabei sein. Mit den Kids klappt alles prima.

    Soweit könnte man natürlich sehr happy sein. Mit meinem Mann ist es so weit, dass wir inzwischen zusammen spazieren gehen können und Lino kann frei laufen. Er läuft nicht mehr weg, das ist anfangs mal passiert als mein Mann dabei war. Manchmal umkreist er ihn und macht sogar wie eine Spielaufforderung und düst dann doch wieder erschrocken vor der eigenen Courage davon.


    Im Haus haben wir mal angefangen Lino vom Tisch was zu füttern. Ein Stück Braten und Co- da ist er eine Zeit voll drauf abgefahren. Da waren wir schon mal so weit, dass mein Mann ihn rufen konnte und er hat freudig etwas von ihm genommen. Eines Tages hat es draußen gewindet oder ein andermal hat etwas gescheppert und dann wars wieder rum. Er ist einfach ein Meister der Fehlverknüpfungen und ganz oft trifft es den Mann.


    Das Hauptproblem im Alltag ist, dass Lino das Haus mit dem Mann verknüpft hat und sich komplett ins Arbeitszimmer zurück zieht. Der Rest vom Haus der anfangs ungefährlich war ist inzwischen gefährlich. Dazu kam ein windiger Winter und wir haben ein Holzhaus mit vielen bodentiefen Fenstern. Rollo runter mach ich teilweise aber es bringt auch nicht so viel.


    Heißt Lino möchte bei uns nicht sein. Er hat das ein paarmal gezeigt,z.B. als ich ihn 2 Wochen im Urlaub bei einer Sitterin hatte. Er wollte nicht mit, er saß dann zitternd im Auto. Klar bekommt er sich wieder ein und klar hat er bei uns auch fröhliche Momente, aber so bleiben wird es nicht können. Er würde nie freiwillig ohne Leine eine Pfote in unser Haus setzen. Ich habe jetzt nochmal für die nächsten Monate ein kleinschrittiges Training im Haus geplant. Außerdem hoffe ich dass mein Mann und ich über den Sommer mehr Spaziergänge schaffen. Wenn er sich dann nicht wohler fühlt im Haus, dann wird Abgabe wieder ein Thema sein. Es hilft halt alle Bindung zu mir nichts wenn er bei uns nicht sein will. :(


    LG Betty mit Lino

    Wir haben 3 km bis zum Stall und das ist mir mit Ekzemerpony schon fast zu weit. Decke rauf, Decke runter - immer nach dem Wetter schauen und dann ggf doch nochmal los. Mich belastet es auch, dass ich denke manche Sachen sind bei uns am Stall nicht optimal- grade für einen Ekzemer. Aber für minimal besser dann 15km fahren geht irgendwie auch nicht. Ganz schwieriges Thema.


    LG Betty mit Lino