Ich hoffe, so wird es auch mal bei mir sein. Ich tracke immer noch, ich brauche es auch noch. Allerdings eher so über den Daumen gepeilt.
Ich würde gern auf 55 kg kommen, oder leicht drunter - aber wenn ich nun erstmal meine 58 kg halten kann, bin ich schon sehr zufrieden!
Ist schon was anderes als über hundert. ![]()
Beiträge von Fusselnase
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Meine Standardsuppen sind ebenfalls:
- Tomatensuppe
- Kartoffelsuppe (hehe - aber die beiden sind einfach super!)
- Kürbissuppe mit Kokosmilch und Orangensaft
- verschiedene Gemüsecremesuppen
- Champignoncremesuppe - so lecker!
- Paprikasuppe
Und jetzt gerade köchelt eine Rote-Linsen-Suppe auf dem Herd. Zwiebelsuppe wollte ich demnächst mal probieren.
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Ich dachte kurz, du sprichst von deinem Freund.

War dein Kater schon die ganze Zeit als Profilbild zu sehen?
Ein schwarzer Deibel
. Die mag ich neben den normal gestromten am liebsten. 
Wenn ich mal einen schwarzen Kater habe, werde ich ihn Luci nennen (nach Luci aus Disenchantment).Damit´s nicht zu off topic wird: Ich habe ein Kilo zugenommen und kann das nicht mit natürlichen Schwankungen erklären.
Nun muss ich auch hinsichtlich Weihnachten den Gürtel wieder etwas enger schnallen. Gut, dass Suppenzeit ist! -
Marmite, brrr...
Aber als Katername echt süß! 
Viel Erfolg bei deinem Vorhaben! -
Ich hab mal online meine Makronährstoffverteilung berechnet die ich angeblich bräuchte zum Abnehmen BZW zum idealsten Fall des Abnehmens, dass keine Muskeln abgebaut werden...
Da hatte ich ca 130 g Kohlenhydrate, 176 g (!) Proteine und 58 g Fett.
Das wären ja auch rund 1750 kcal, wenn man nicht gerade sehr groß ist oder sehr schwer ist, ist das natürlich auch ziemlich viel als Kalorienlimit.
Ich habe jedenfalls mit meinen 60 bis 80 Gramm am Tag gut Muskeln aufbauen können.
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@Schwabbelbacke : Ich habe meinen Verbrauch nie getrackt. Ich finde es zu verlockend und hätte Sorge, dann doch mehr zu essen. Außerdem kann man es ohnehin nur sehr vage schätzen. Die Werte (ich benutze auch fatecret) kommen mir auch immer recht hoch vor.
Ich habe es immer eher als Bonus gesehen und mich lieber an ein Kalorienlimit gehalten, das eigentlich immer gleich blieb (bzw. sich im Lauf der Abnahme stetig leicht erhöht hat).Trackt ihr auch Makrowerte? Beim Abnehmen soll man ja vor allem mehr Proteine essen und ich frag mich, wie entscheidend das tatsächlich ist für eine Abnahme (ich lieeebe Kohlenhydrate und mir fällt es teilweise schwer, genug Proteine zu essen)
Ich habe auch immer viele KH gegessen. Bei mir waren das so Pi mal Daumen:
Fett 30-40 g (jetzt 40-50)
KH 150 g (jetzt 200)
Protein 60-80 g (ist so geblieben)Proteine sind schon wichtig, allerdings scheiden sich ja die Geister, wie viel man tatsächlich braucht. Mein Trainer hat für mich 60-80 g bei 57-58 kg errechnet.
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Leider hab ich noch nicht so die Ahnung, wie ich das ganze vernünftig anfangen könnte.
Hallo Schwabbelbacke,
ich habe es letztendlich mit Kalorientracken geschafft (nachdem ich 30 Jahre lang gescheitert war). Konkret heißt das bei mir: In einem Jahr von 101 auf 57 kg.
Es ist zwar (erstmal) aufwändig, aber auch sehr interessant und vor allem aufschlussreich. Man lernt auch sehr viel über sein eigenes Essverhalten, mehr als bei "übergestülpten" Ernährungskonzepten. Und es gibt Sicherheit - wenn das Gewicht mal stagniert oder sogar wieder hochgeht, ist man trotzdem sicher, dass man nicht zuviel gegessen hat und es z. B. nur Wasser sein kann, das der Körper einlagert.
Das Tracken hat also eine diagnostische und auch therapeutische Funktion.Ich konnte so meinen individuellen Weg finden, denn was nützt es mir, wenn ich mich nach Konzept xy ernähre, das aber vielleicht langfristig gar nicht zu mir passt? Mit dem Ernährungstagebuch ist das Ganze sehr individuell.

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@Co_Co Ich kann dir auch nicht so richtig was raten, schon gar nicht bei den medizinischen Dingen. Clean Eating ist eine super Sache, aber auch damit kann man sich falsch ernähren, z. B. zu wenig Fettsäuren zu sich nehmen, was wiederum den Hormonhaushalt beeinflussen kann (oder auf jeden Fall beeinflusst?).
Weshalb du aber momentan oft nur Schrott futterst, ist eine andere Frage (ich denke da aufgrund eigener Erfahrungen immer in Richtung "Selbstsbotage).
Ich denke auch, dass du da eher an dem Stressfaktor ansetzen musst. Wenn das in der Examensphase nicht geht, dann musst du versuchen, das so gut wie möglich hinter dich zu bringen, um dann wieder mehr Zeit und Kraft zu haben, dir was Gutes zu tun.
Vielleicht schränkst du wirklich den Sport etwas ein und nutzt die Zeit, die gesundes Essen vorzubereiten?
Ich koche ja selbst jeden Tag, vor allem mit viel Gemüse, und weiß, wie aufwändig es ist, das alles heranzuschaffen und zu schnippeln und überhaupt zu planen.Vielleicht kannst du, wie dragonwog gesagt hat, auch lernen, besser mit Stress umzugehen. Allerdings ist das in der "heißen" Phase etwas schwierig, weil es Zeit braucht - wenn man eine Therapie machen will, dann dauert es ja schon ewig, überhaupt einen Platz zu bekommen. Da du ja offensichtlich studierst: Es gibt normalerweise an der Uni einen Psychologen, vielleicht suchst du den mal auf?
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Vollkorntoast ist ein sicher nicht sehr gesundes Industrieprodukt. Aber ich liebe es (die Sandwichvariante), und für mich persönlich war es ein Faktor, der wesentlich zum Durchhalten beigetragen hat.

Weil's gesünder ist, esse ich oft selbstgebackenes Vollkornbrot, schmeckt ja auch sehr gut. Aber immer mit Frischkäse, Avocado, Tomaten, Paprika, Gurke und Sprossen drauf, also quasi Brot mit Salat. Das mach ich seit Monaten, und wenn ich das Grünzeug mal nicht kriege (wie jetzt im Hotel), fehlt es mir wirklich!
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Nimm einfach weniger Kalorien zu dir. Wie "crashig" das wird, hängt dann von der Gesamtkalorienzahl ab.

Aber auf eine ausreichende Eiweißzufuhr solltest du achten.
Oder vielleicht wäre die High Speed-Diät von den Fitness Experts was für dich!