Wenn es mir hauptsächlich auf den Charakter ankäme, würde ich immer einen erwachsenen Hund = Tierschutzhund nehmen.
Man kann da ja das Risiko mimimieren, man kann genau nach dem Hund suchen, den man haben will. Man muss nicht den erstbesten nehmen, man kann ihn kennenlernen, man kann lange Gespräche führen...
Alle 5 Hunde, die ich bisher hatte (alle aus Italien), waren absolut agressionsfreie, menschenfreundliche und kinderliebe Tiere. Mit Alma hatte ich sogar den liebsten Hund der Welt - und zwar vor allem Kindern gegenüber. Je kleiner die waren, desto sanfter und lieber war sie.
Ich finde es schade, dass so viele Menschen Angst vor der unberechenbaren Bestie haben, die Hunde in den seltensten Fällen sind. Sicherlich sollte man was von Hunden verstehen, vor allem, wenn man ein Kind hat. Und den Hund vorm Kind schützen - das wird nämlich auch manchmal vergessen.
Zum Geld: Es ist immer sinnvoll, etwas auf der hohen Kante zu haben, wenn man einen Hund aufnimmt. Hat man es nicht, muss man beten, dass nix passiert.