Ich überbrühe das Futter immer mit kochendem Wasser und lass es einen Moment stehen. Das geht auch ganz gut. :)
Länger stehen lassen ist mir zu anstrengend - ich ertrage Resis empörten Blick nicht lange.
Ich überbrühe das Futter immer mit kochendem Wasser und lass es einen Moment stehen. Das geht auch ganz gut. :)
Länger stehen lassen ist mir zu anstrengend - ich ertrage Resis empörten Blick nicht lange.
Zitatbei so kleinen Hunden kannst du entweder mit 4-5% Rechnen oder du fütterst Bedarfsgerecht
das wären 2,2g vRp / Kg, d.h. bei deinem 4 Kg Hund wären das 8,8 g vRp pro Tag.
jetzt musst du schauen welches Fleisch du gibst ich nehme meist einen Wert von 20 g vRp /100g Muskelfleisch an
sprich dein Hund würde bei mir 44g Muskelfleich am Tag bekommen.
Das sind doch die Werte für einen 25-Kilo-Hund, oder?
Nach meinen Tabellen müsste ein Hund unter 5 Kilo ein Drittel mehr bekommen, also 3,3 g vRp pro Kg. Das wären dann 13,2 g vRp pro Tag, also 66 g Muskelfleisch am Tag, wenn man von 20 g vRp /100g Muskelfleisch ausgeht.
Naja, ein Drittel mehr eben.
Oder habe ich jetzt einen Denkfehler?
Das finde ich klasse! Und tröste dich, ich muss auch viele Jahre warten, bis mein erster Hund eingezogen ist. Bei dir wird das vermutlich viel schneller gehen.
Und dann war es genau der richtige Zeitpunkt (und genau der richtige Hund).
Ich war gestern im Tierheim Zossen. Dort wurde dieser große Junge hier vorgestellt: http://tieroaseamregenbogen.de/notfaelle/221-notfall-hutch
Der war toll! Ein imposanter Kerl, aber ganz sanft! Ylvi fand ihn doof und hat ihn erstmal kurz angebellt - er hat sofort den Rückwärstgang eingelegt.
Aber wer nimmt so einen großen alten Hund? :|
ZitatWer sagt das es Richtig istd en hund den "ganzen Tag" (mal überspitzt) zu bespassen und ständig zu trainieren?
Nun, hier hat das noch keiner gesagt, wenn ich das richtig sehe.
Gibt es nur schwarz und weiß?
Nenn mir doch bitte einen namhaften Hundexperten, der sagt, dass es in Ordnung ist, wenn ein Familienhund den ganzen Tag allein in der Wohnung bleiben muss. Dann aber bitte auch mit Quellenangabe.
Oder nein, das brauchst du eigentlich nicht zu tun. Hier wurde nach Meinungen gefragt, und meine ist, dass ein Hund als soziales Wesen nicht gern allein ist und es allenfalls hinnimmt, weil er daran gewöhnt ist und weil ein Hund sich nicht zu beschweren hat. Und ich bin auch der Meinung, dass im Rudel/Familienverband gemeinsam abhängen etwas vollkommen anderes ist als alleine über viele Stunden hinweg nicht mal die Wahl zu haben, etwas anderes zu tun.
Gestützt wird das durch meine persönlichen Erfahrungen. Wenn deine anders sind - O.K.
Zitat
Wo ich allerdings Zustimme ist das der Hund eben gerne mit uns zusammen sein möchte...
Vorallem weil er ein emotional-soziales Wesen ist.
Eben.
ZitatMeine Hunde pennen keine 20 Stunden am Tag und ich habe fast nur alte Hunde.
Sie haben viel Freude daran, bei mir zu sein, ob das nun im Haus oder im Garten ist.
Ich kann deine Beiträge voll unterschreiben.
Wenn die Hunde 9 Stunden allein sind und die Zeit verschlafen, dann liegt es vermutlich daran, dass ihnen nicht viel anderes übrig bleibt. Was sollen sie auch anderes tun? Fernsehen, lesen, im Internet surfen?
Ich habe auch nur ältere Hunde aus dem Tierheim, und keiner von denen ist gern allein. Außerdem schläft keiner meiner Hunde tagsüber länger als 2-3 Stunden am Stück, bevor er wieder eine aktive Phase hat.
Meine sehr alte Hündin, die Berta, schlief tagsüber manchmal 5 oder 6 Stunden. Aber die konnte ich zum Schluss überhaupt nicht mehr allein lassen, oder nur noch ganz kurz und mit Sorge!
Zitat
Natürlich sind neun Stunden viermal die Woche einiges da stimme ich schon zu.
Aber ich kenne auch keine Hundebesitzer die den ganzen Tag sieben mal die Woche bei ihren Hunden sind.
Dazwischen gibt es aber noch ein paar Möglichkeiten.
Ich gebe auch noch zu Bedenken, dass so ein Hund im Winter nicht mal bei Tageslicht rauskommt. Solltet ihr wirklich die Möglichkeit haben, in der Pause Gassi zu gehen, ist das immerhin schon besser, aber immer noch weit entfernt von gut (evtl. könnte ich mich damit anfreunden, wenn ihr eine größere Runde in der Pause machen könntet - vorausgesetzt, man findet einen Hund, dem das wirklich nichts ausmacht). Da muss man allerdings ehrlich zu sich selbst sein. Immerhin ist es auch sehr anstrengend, die Pause mit so etwas zu verbringen, von der Zeit nach der Arbeit ganz zu schweigen. Der Hund ist dann wunderbar ausgeruht und man selbst ist erstmal k.o
Hunde sind sehr anpassungsfähig - leider, muss ich da sagen. Hier werden ganz klar die eigenen Bedürnisse über die des Hundes gestellt. Vieles ist möglich - aber ist es auch richtig?
ZitatEin Igel - Stachelschweinchen Hund
! Ach wie hübsch die Kleine ist.
Die ist ja toll. Außergewöhnlich. So wie die Charakterbeschreibung.
Ich zahle 300 Euro Steuern für die Hunde. Das finde ich ein bisschen viel für ein paar Kotbeutel...
Für mich muss niemand die Kotbeutel bezahlen. Ich verlange doch auch nicht vom Staat, dass er mir die Müllbeutel bezahlt. Ich habe mir freiwillig einen Hund angeschafft, dann kann ich auch alleine die Tüten kaufen und ganz eigenverantwortlich die Haufen wegmachen.
Mülleimer sollte es allerdings ausreichend geben, da gebe ich euch recht.
Steuern sind nie zweckgebunden.
Die Hundesteuer ist - soweit ich weiß - eine Aufwandsteuer (dazu zählt z. B. auch die Zweitwohnungssteuer). Musst mal goggeln!
Ich finde sie auch doof.