Eben, eben. Wenn man alles vorher wüsste, wär´s leicht.
Du kannst natürlich nicht damit rechnen, dass ein dazugekommener Hund gut alleinbleiben kann, nur weil es der erste kann. Ich würde dir daher raten, dass du auf dir auf jeden Fall einen Plan B überlegst, dir also jemanden suchst, der den Hund zur Not in dieser Zeit betreut, zumindest in der ersten Zeit.
Vermutlich ist es gar nicht notwendig, darauf zurückzugreifen, aber es beruhigt ungemein und lässt einen auch deutlich entspannter an die Sache herangehen, was sich wiederum positiv auf die Situation auswirken kann.
Zum Thema Urlaub: Wenn du das machst, dann achte darauf, den Hund trotzdem mal allein zu lassen. Ich sage immer, ein Hund soll sich gar nicht erst daran gewöhnen, dass immer jemand da ist.
Ich finde daher die Variante mit der Not-Betreuungs-Person noch besser! Der Hund wird vor vollendete Tatsachen gestellt und falls es nicht klappt, dann gibt es erstmal eine Lösung. Das Alleinbleiben kannst du dann immer noch Schritt für Schritt aufbauen.
Da die Alleinbleibezeiten überschaubar sind, wäre das meine Herangehensweise.