Oh ja, das ist wirklich ungünstig. Aber wer weiß, wofür es gut ist.
Beiträge von Fusselnase
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:solace: In drei Monaten ist ein anderer da, der bestimmt genau so toll ist.
Ist es wirklich jetzt gar nicht machbar? Mit Organisation, Betreuungsplan, was weiß ich?
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Ein junger gesunder Dackel findet i.d.R. recht fix einen Platz, da braucht ihr euch glaube ich keine Sorgen zu machen.
Ist echt ein toller Kerl!
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Wenn die Zeit für meinen Schatz gekommen ist, dann wird es furchtbar sein.Ich hoffe, dass er sehr alt wird. Dann kann man leichter loslassen! Ich habe auch immer gedacht "Wenn Berta stirbt, sterbe ich auch." Aber sie ist 17 Jahre alt geworden, und dann war es auch O.K.
Eine Woche später ist unerwartet meine Alma gestorben. Sie war erst 10 Jahre alt und erst 20 Monate bei mir. Und der beste Hund, den man sich vorstellen kann. Das war weitaus schlimmer - aber auch das habe ich überlebt.Du wirst das auch schaffen!
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Alles Gute dafür!
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Also, so langsam glaube ich auch, dass es ein psychisches Problem ist. Hast du die gesundheitliche Seite komplett abgecheckt?
Das wenige Trinken allein würde mich gar nicht so sehr beunruhigen, aber dass sie nicht frisst... Das geht ja nun schon eine ganze Weile so.
Auf mich macht das den Eindruck, als würde sie sich bei dir nicht wohlfühlen. :/ Das natürlich nur unter der Voraussetzung, dass körperliche Gebrechen ausgeschlossen wurden.
Wäre es nicht einen Versuch wert, sie für ein paar Tage in eine anderes Umfeld zu geben? Natürlich erst, wenn sonst nichts mehr hilft!Das ist doch für alle Beteiligten kein Zustand.
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Frage in die Runde: Warum holen sich viele Halter nach dem Ableben eines Hundes ganz kurz danach einen anderen Hund ins Haus?Mir geht es wie "Schlabberhund". Ich habe immer eine lange Liste mit Nachrückern und ich habe Zeit, Platz und Geld für zwei Hunde, also werden hier in absehbarer Zukunft zwei Hunde leben.
Natürlich fehlen mir die Alten, sehr sogar. Aber deshalb lasse ich doch keinen Hund länger als nötig in irgendeinem Zwinger vergammeln. Davon kommen die Toten schließlich auch nicht wieder.
Und nicht zuletzt ist es schön, wieder neue Charaktere kennenzulernen. Natürlich mache ich das nicht nur aus Selbstlosigkeit, sondern weil es mir auch guttut.
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Ich halte auch nichts davon, ältere schwierige Straßenhunde mal auf gut Glück nach Deutschland zu bringen, aber es gibt auch so viel junge, "unverdorbene"Nicht zu vergessen die vielen alten unverdorbenen Hunde.
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Das Problem sehe ich hier eigentlich nur in mangelnder Aufklärung und unseriöser Tierschutzarbeit. Einen Podenco als unkomplizierten Anfängerhund zu verkaufen und in irgendeine deutsche Familie ohne irgendwelche Vorkenntnisse zu vermitteln halte ich für grob fahrlässig und allen Beteiligten gegenüber äußerst unfair.Genau so ist es! In Zeiten von reinen Facebookvermittlungen scheint dies allerdings wirklich ein Trend zu sein, und zwar einer, den man strikt ablehnen muss (um sich an anderer Stelle vorwerfen zu lassen, man habe übertriebene Vermittlungskriterien). Das ist aber wahrscheinlich ein ebenso hoffnungsloses Unterfangen wie erreichen zu wollen, dass sich niemand mehr für ein paar Euros einen Welpen auf dem Polenmarkt kauft. Oder aus "liebevoller Familienaufzucht", aber mit Welpen verschiedener Rassen und ohne Elterntiere. :/
Man kann nur immer weiter an die Vernunft der Menschen appellieren.ZitatDas finde ich interessant! Ich habe kürzlich versucht, in einem italienischen Tierheim einen Lagotto zu finden, da jemand einen "gebrauchten" adoptieren wollte. Das war wirklich schwierig, weil es tatsächlich sehr beliebte Hunde zu sein scheinen, die erstens selten im Tierheim landen und zweitens dann auch recht fix wieder dort herausadoptiert werden. Auf der anderen Seite wurde mir gesagt, dass man Lagotto-Welpen an jeder Ecke für 50 Euro bekommt. :/
Vielleicht hätte ich mal in der Schweiz gucken sollen! Holen die Schweizer ihre Welpen in Italien oder werden sie auch viel in der Schweiz gezüchtet? Weißt du das?