Beiträge von Fusselnase

Ich kannte mal einen Frank Reich - und das war kein Künstlername!

Aber ich will nochmal betonen, dass das Luftabdrehen wirklich nur eingesetzt werden soll, wenn es ernst ist, man die Hunde also nicht anders trennen kann! In diesem Fall ging es ja auch anders.

VirginiaWoolf : Das ist auch nicht so einfach zu erkennen - ich habe jetzt ein/zwei Workshops dazu gemacht (Konflikte und Körpersprache etc.), und so langsam erkenne ich es besser! Kann ich nur empfehlen!

Ja, das mit dem Luftabdrehen klingt schlimm, ist aber tatsächlich die beste Methode und kann lebensrettend sein.

Wenn man es richtig macht, lassen die sofort los - auch wenn Wasser, Pfeffersprays

Schläge und Tritte etc. überhaupt nichts bewirkt haben.

Wenn es ernst ist und sich der Große wirklich verbissen hat, bekommst du sie nicht auseinander bzw. nur, indem du dem Aggressor die Luft abdrehst.

Wenn du sie ohne das auseinanderbekommst, ist es im Grunde egal, wie. Damit der Hund nicht dich beißt, ist es aber besser, ihn "am Kragen" zu packen - je weiter hinten du das machst, desto mehr Gelegenheit hat er, herumzufahren und dich zu beißen.

Ich hoffe, du kannst solche Situationen im Vorfeld vermeiden, das liest sich ja echt gruselig.

Ich würde vor allem darauf achten, ob der :

Verein auch ältere/kranke, also kostenintensivere Tiere in seiner Obhut hat. Hat er nur junge Hunde, würde mich daa stutzig machen.

Und natürlich, ob es ein eingetragener Verein mit Erlaubnis nach Paragraph 11 ist, aber wahrscheinlich ist das eh klar.

Ok, aber da ich das Buch nicht gelesen habe, weiß ich trotzdem nicht, wie sie es meint.

Ich verstehe die Frage auch nicht so ganz! Inwiefern könnte man das als Geschenk sehen? Das einzige, was mir einfallen würde ist, dass die Zeit davor vielleicht sehr schlimm war oder dass es auch gut sein kann, dass man einen Hund bis zum Ende begleiten kann und er nicht allein sein muss. Also quasi als "Geschenk" an den Hund. Oder wie meinst du das?
Ich kann nur sagen, dass wir es immer ganz gut hingekriegt haben, aber das es unterschiedlich schwer war - und das hat NICHTS damit zu tun, dass man den einen Hund mehr geliebt hat als den anderen. Das hatte andere und auch unterschiedliche Gründe.

Aber ich freue mich auch immer, dass ich so einem weiteren Hund zu einem hoffentlich schönen Zuhause verhelfen kann. Bisher habe ich auch jeden Hund gleich doll geliebt, also was das angeht mache ich mir keine großen Sorgen.

edit: Oh, ich wusste nicht, dass du gerade einen Hund verloren hast, das war erstmal nicht aus dem Beitrag ersichtlich. Sonst hätte ich vielleicht etwas mitfühlender geantwortet. Alles Gute für dich!

Hallo Moni, meiner wurde ebenfalls in schlechtem Zustand aufgefunden (in Italien allerdings). Man merkt auch, dass er aktiver Jagdhund war. Er war aber von Anfang an unerschrocken und selbstbewusst und ist mittlerweile aich sehr unproblematisch (die anfängliche Problematik war aber ganz anders gelagert - er war nicht so mit meinem Freund einverstanden. Ist aber geklärt).

Er ist ein sehr spannender Hundetyp, finde ich!

Ich bin in zahlreichen französischen und italienischen Tierschutzgruppen und sehe dort jeden Tag die tollsten Griffons! Es ist zum Verzweifeln.

Ich lade Bilder immer über http://www.picr.de hoch, aber vielleicht gibt es noch einen einfacheren Weg.

Soweit ich weiß, spielt hier auch die Herkunft der Hunde eine große Rolle, da in unterschiedlichen Gegenden dieser Welt auch unterschiedliche Zuchtziele vorherrschen.

Murph2019 Huhu! Habe mit Entzücken deinen Vorstellungsbeitrag gelesen und wollte dich mal hierherlotsen!