Das würde mich auch interessieren. Wenn z. B. auf der Dose angegeben ist, dass sie 0,6% Kalzium enthält - heißt das dann, dass pro 100g Futter tatsächlich 0,6 g Kalzium im Napf landen?
Wenn nicht - was nützen mir die Angaben, wenn ich nicht weiß, wie viel Feuchtigkeit im Futter ist?
Beiträge von Fusselnase
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Momentan nehme ich Calciumcitrat, manchmal Hühnerhälse und Rinderbrustbein, aber Knochen ist schwierig bei Resa.
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Hm, aber irgendwie muss ich das ja dosieren. Die höhere Futtermenge bei Resa rührt wohl daher, dass sie das Futter allgemein schlechter verwertet. Also wird sie wohl auch mehr Nährstoffe benötigen.
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Bei der Hündin glaube ich dir das aufs Wort - die hätte ich auch sofort adoptiert. Weißt du ja.
Du beschreibst das echt schön, so war es bei mir und Berta auch. Die beiden waren sich auch ähnlich, glaube ich. -
Ich hab´s gut, ich kann bei Resa so viel quasseln, wie ich will - die ist schwerhörig und hört das eh nicht.
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Ich habe es eben gemacht und nicht viel Wasser gebraucht (schon gar kein Vielfaches
). Kommt schon so hin. Statt 900g habe ich nun 1 kg pro Tag. Kriegen sie eben ein Löffelchen mehr pro Portion.
Außerdem ist es doch schnuppe, denn Wasser muss ich in meine Rechnung ja nicht einbeziehen. Dann sage ich eben "das reicht für 5 Tage bei 900g am Tag plus Wasser". Mir geht es ja um die Frage, wonach ich mich bei der Kalziumgabe richte - nach dem Körpergewicht oder nach dem Kalzium-Phosphor-Verhältnis.
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Auch das Wort "Bindung" kann man im psychologischen Sinne benutzen oder im normalen, nicht-fachlichen Sprachgebrauch. Da das hier keine Fachdiskussion ist, kannst du von letzterem ausgehen. Oder ersetze es einfach durch "Beziehung", das ist vielleicht am einfachsten.
Wenn du zu Tisch Stuhl sagst, kannst du das natürlich tun, aber soweit ich weiß, gibt es da wenig Interpretationsspielraum.Ich habe hier gelernt, dass das Wort "Seelenhund" doch bei einigen ganz anders gemeint ist als bei mir, deshalb werde ich das Wort lieber nicht mehr benutzen.
Also, Berta war dann eben kein Seelenhund, aber ich hatte zu ihr eine ganz besonders innige Beziehung und sie zu mir auch. Warum, wieso, weshalb, ist mir egal. Ich liebe aber alle meine Hunde gleich, und zwar sehr, möchte keinen missen und auch nicht tauschen. So.
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Zitat
Fusselnase- das Seelenhundding auf Bindung zu reduzieren wäre aber falsch.
Für mich ist es aber so. Ich sage ja - jeder definiert den Begriff offensichtlich anders. Oder - wenn der allgemeine Konsens ist, dass es eine übernatürliche Vorbestimmung gibt - ich habe den Begriff immer falsch benutzt. Dann muss ich mir für Zukunft einen anderen ausdenken.
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Caterina, da ist was Wahres dran an dem, was du schreibst. Aber: Es gibt Hunde, bei denen funktioniert das nicht so. Vielleicht muss man erstmal so einen Hund gehabt haben, um es nachvollziehen zu können (das meine ich nicht persönlich, sondern das gilt für jeden und für alle möglichen Bereiche - ich muss mir da an meine eigene Nase fassen).
Vertrauensaufbau klingt so schön, aber gerade bei einem Hund aus zweiter Hand ist das nicht so leicht erreichbar. Und wenn es mit der anderen Methode funktioniert, ist es doch O.K. Ich wäre dazu allerdings auch zu ungeduldig. Vielleich bekomme ich aber mal einen Hund, bei dem ich es durchziehen muss, wer weiß. -
"Verwolfen" gefällt mir! :) Ich stimme dir in allem zu.
ZitatMir sind Leute lieber, die ihren Hund vermenschlichen, statt die, die dem Hund jede Gefühlsregung, Trauer, wut, Freude und auch eine Portion Humor absprechen, aber dafür glauben, der Hund hätte nur "Testen", "Rangordung" und "Dominanz" im Sinn. Gerade dieses Dominanzding ist die totale Vermenschlichung - dauernde Statuskämpfe und Konkurrenz sind Primatenverhalten, kein Canidenverhalten.
Solange man halbwegs die Kirche im Dorf lässt... Hunde verstehen uns mit Sicherheit besser, als wir sie!
Genau!
(Das Kommando für "sitz" heißt bei uns: "Wie macht der artige Hund?":p Wir könnten´s aber auch auf japanisch sagen, Ylvi setzt sich einfach hin, wenn wir ein Leckerli in der Hand haben)