Ich habe aber auch schon gelesen, dass die Gabe von Probiotika sich nicht immer positiv auswirkt, weiß aber nicht, ob es i den letzten 5 Jahren dazu weitere Erkenntnisse gab.
https://www.scinexx.de/news/me…ika-doch-nicht-nuetzlich/
Beiträge von Fusselnase
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Mein Tierarzt sagt, das vernünftigste Zeug, das er kennt, ist das SivoMaxx von Napfcheck. Er zieht es Bactiseln, Canosan etc. vor.
Bekommt mein Hund auch gerade.Quatsch, nicht Canosan... ich komme nicht auf den Namen. Corona-Matschhirn sei Dank. Egal, SivoMixx ist gut! Aber ja, auch teuer. Ich habe aus der Vergangenheit gelernt, dass einmal richtig doch besser ist als mehrmals halbrichtig - aber klar, man kann natürlich auch erstmal die günstigeren Varianten versuchen.
(Ich bin durch meine Tierarztrechnungen in der letzten Zeit da auch schmerzbefreiter als andere
)
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Mein Tierarzt sagt, das vernünftigste Zeug, das er kennt, ist das SivoMaxx von Napfcheck. Er zieht es Bactiseln, Canosan etc. vor.
Bekommt mein Hund auch gerade. -
Wenn man an Homöopathie glaubt vielleicht, ansonsten kann man sich das definitiv sparen.
Gilt für Euphrasia auch! Ansonsten lese ich hier erfreulich wenig Pseudomedizinisches.
Bei Durchfall mach ich eigentlich erstmal nix, außer Schonkost geben. Mittel, die den Durchfall stoppen, würde ich nicht anwenden, denn Durchfall hat ja einen Sinn - und je nach Ursache kann es auch gefährlich werden. Lieber Schonkost + abwarten + Tierarzt. -
2 Arme, 2 Hunde. :)
Und dann hat man immer noch Platz für MAL einen Notfallpflegehund/Tageshund.
Außerdem hat mich Lucumon gerade rund 10 000 € an Tierarztkosten gekostet. Mehr Hunde, mehr solcherlei Risiko. -
Ich hatte bisher 6 Hündinnen und 1 Rüden. Ob ich was präferiere, sage ich, wenn ich noch 5 Rüden hatte.
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Ich glaube, gerade bei Vermittlungen trifft das Wort "Vorstellungen" es etwas besser, denn die meisten Menschen haben gar keine konkreten Erwartungen, wohl aber Vorstellungen. Und bei letzteren ist die Frage, wie realistisch sie sind, wie zwingend sie erfüllt werden müssen und inwieweit die Interessenten bereit sind, ihre Vorstellungen der Realität anzupassen.
Was aber nicht heißt, dass die Vorstellungen nicht total erfüllt oder sogar übertroffen werden können. Man weiß eben nur nicht vorher, jedenfalls nicht sicher. Und es hängt sicher auch von der Art der Vorstellungen ab. -
Mir fällt irgendwie nix ein, was ich erwarte... ich hoffe vielmehr.
Was ich biete ist viel Zeit, Verständnis, Zugewandtheit - damit meine ich, dass ich immer hinterfrage, warum ein Hund etwas tut oder nicht tut, ggf. mit professioneller Hilfe, statt unerwünschtes Verhalten nur abzustellen. Naja, und er kriegt halt Sicherheit, Wärme, Ruhe, Bewegung, Beschäftigung je nach Bedarf, gutes Futter, medizinische Versorgung etc. Eigentlich richte ich mein Leben ziemlich stark auf die Hunde aus.
Ob das reicht - keine Ahnung, aber es ist schon deutlich mehr als die im Tierheim hatten, damit "entschuldige" ich, dass ich kein Anwesen habe oder sie nicht jagen gehen dürfen etc.
Ich habe jedenfalls das Gefühl, dass es meinen Hunden gut geht. -
(Der Hund auf deinem Avatar ist übrigens auch sehr hübsch!
)
Das ist der Briquet, den ich oben erwähnt habe. :)
Ja, letztendlich isses wurscht, unsere Hunde sind einfach toll so, wie sie sind.
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Ja, Schleppleine dran und weiter trainieren - vielleicht hast du eine Hundeschule in der Nähe, die auf Jagdhunde spezialisiert ist!
Das Problem ist, dass jedes Erfolgserlebnis, das deine Kleine sich selbst verschafft hat, echt ungünstig ist.