Hey
Zitat
Hi, ich habe mir deine beiden letzten Antworten 2 mal duchgelesen. Ich verstehe sie einfach nicht wirklich.
Erkläre doch mal "Doninanz",... Dein Beispiel CHIP ist anschaulich , aber mach doch mal an "Dominanz" ein Beispiel.
Oder Definiere "dominantes Verhalten" .
Wie ist der "Fachbegriff" denn korrekt verwendet?
Ist "Dominanz" überhaupt ein "Fachbegriff"?
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Was wäre, wenn jetzt jemand schriebe, wie kann man nur kognitiv so unbeweglich sein, da wäre aber die K… am Dampfen.
Schreib ein Hundehalter/in „mein Hund ist dominant“, geht das Geschrei gleich los.
Denn wir wissen doch alle den „Dominanten“ per se gibt es doch gar nicht, das müsstest du doch auch wissen usw., usw.
Leider ist das nur bedingt richtig, wenn es im Sinne von ich habe einen Hund ist über alle anderen Hunde dieser Welt „dominant“, dann ist das eindeutig ein falscher Gedanke.
Wenn wir davon ausgehen, dass Dominanz ein Beziehungsmerkmal ist, dazu müsste dieser Hund der dominant sei mit jedem Hund dieses Planeten zusammentreffen.
Macht aber jemand die Erfahrung, dass sein/ihr Hund, wenn sie auf andere Hunde treffen, jedes Mal versucht, die anderen zu „dominiere“, könnte man von einem „dominanten“ Hund sprechen, ganz unabhängig von der Definition der Dominanz.
In diesen fällen, würde ein allgemeines beschreibbares Verhalten diese einzelnen Hundes gemeint sein.
Nun wird in vorausschauenderweise, der berühmte Einwand kommen, gibt es denn überhaupt „Dominanz“ und/oder ist das was wir bei diesem „dominanten“ Hunde sehen „Dominanz“.
Noch besser wird’s, wenn dann kommt:
„Ist Dominanz überhaupt ein Fachbegriff“?
Bei den Fachleuten wie Verhaltensbiologen schon, ob sich dem der gemeine Hundehalter/in anschließen mag oder auch nicht, ist davon nicht abhängig somit eine ganz andere Sache.
Mit anderen Worten:
Jeder sollte nach seiner Façon selig werden.
Um zu entscheiden, urteile; um zu urteilen, denke nach; um nachzudenken, entscheide (worüber du nachdenken willst). Ph. J.-Laird.