Hey
ZitatHat sich B.E. Nicht mit Pia überworfen? Ich dachte gelesen zu haben das sie sogar ihre Mitgliedschaft in den von ihr mitgegründeten Forum gekündigt hat, weil Pia sich etwas “verselbstständigt“ hat. Da gab es doch auch Androhung von Anwalt usw.
Pia ist wohl nicht so hardliner wie B.E. und hat das Konzept ein wenig abgewandelt. Wenn man da echtes Interesse dran hat, wäre sie wohl die bessere Alternative. Sie musste aber auch meines Wissens das ganze anders nennen.
Läßt sich schön nachlesen auf http://www.Hunde im Kontext.de da hat B.E. einen Brief veröffentlicht der meiner Meinung nach einigen Rückschluß auf ihren Charakter zulässt.
Für mich ist die Rudelstellungsthese nicht mehr oder weniger wie eine umverpackte Wesensanalyse. Nur weniger Wissenschaftlich, dafür etwas esoterischer, “erdiger“. Eigentlich nicht wirklich neu, nur anders dargestellt und ziemlich aufgebauscht. Wenn man sich die ganzen V2, MBH, N3, und Schlag mich tot mal genauer anguckt, und man ein bisschen Kenntniss von Körpersprache und Wesen bei Hunden hat, kann man selber herausfinden was für ein Typ Hund man da vor sich hat. Und das ganze gekoppelt mit Ahnung über Erziehung und Führung von Hunden und Zack! Geld gespart. Im Prinzip ist es ja interessant und auch für die Arbeit mit einem Hund wichtig zu wissen wie er tickt und warum.Macht vieles leichter. Aber dieser Kult ist mir dann doch eine Nummer zu strange. Liegt aber auch daran das mir Profilneurotiker nicht so liegen. Da bin ich wohl zu sehr VLH
Leider ist es so, dass es dir wie Baumann geht, dass weder er noch du, und viele andere nicht verstanden haben, um was es da tatsächlich geht, sonst hätte Baumann nicht solch einen Unsinn wie, „dass da schon, was dran sei“, geschrieben.
Z. B. haben die angeblich „vererbten Rudelstellungen“ überhaupt nichts mit dem zu tun, was man allgemein unter Rudelstellungen versteht, zu tun. Solange das nicht voneinander sauber getrennt wird, lässt sich der Unsinn der angeblich „vererbten Rudelstellungen“ auch nicht verstehen. Da gibt es auch keinen Unterschied zwischen Barbara Ertel und den angeblich etwas weichgespülten RS - Splittergruppen.
Dass verbreitete Annahmen nicht unbedingt wahr sind und dass das ultimative Kriterium für Wahrheit ein empirischer Nachweis ist und nicht die Beliebtheit der Meinung (J. P. J. Pinel Biopsychologe).