Beiträge von Cattlefan

    Ich würde noch mal ganz in Ruhe vielleicht mit "neuen" Kommandos von vorne beginnen ("Setz Dich" statt das scheinbar negativ vorbelastete "Sitz"...)

    Das Verhalten klingt nicht nach "Sturheit", sondern nach Übersprungshandlung, er scheint nicht wirklich zu wissen, was Du von ihm willst, wenn Du Kommandos gibst und "rettet sich" in (unschöne) Alternativ - Handlungen, um den durch Unsicherheit entstehenden Stress ab zu bauen.

    Also ganz von vorne, ganz in Ruhe und geh einfach mal davon aus, dass Dein Hund es richtig machen MÖCHTE, aber nicht erkennt, was Du von ihm möchtest.

    Nur Mut, mit etwas Geduld wird das :)

    Kann man aber doch so pauschal nicht sagen, da das erstens von der Menge des gefütterten Getreides abhängt und zweitens von der Art des Getreides (Haferflocken enthalten z.B relativ wenig Phosphat im Verhältnis zum Calcium), Hirse ziemlich viel.

    Bei z.B. vielen Fischsorten (wenn man Fisch füttert) liegt Ca im Verhältnis zu P deutlich niedriger als in einigen Getreide - Sorten

    Das kann mit dem Zahnen zusammenhängen, da die Zahnbildung bei den bleibenden Zähnen mit 6 Monaten noch nicht abgeschlossen ist. Es läuft noch einiges an Kalk-Ablagerungen in Schmelz und in der Wurzel ab.

    In den nächsten Wochen sollte der Wechsel komplett abgeschlossen sein und die Verkalkungen auch nicht mehr so gravierend, dass den Ohrknorpeln das Calcium "fehlt"

    Generell, rein auf die Amputation bezogen, kannst Du ja (theoretisch) schauen, ob er damit klar kommt oder nicht und wenn nicht, dann eben erlösen.

    So würde ich handeln.
    Allerdings NUR bei einem Tumor der keine große Neigung zu Rezidiven und Metastasen-Bildung hat!

    Das ist bei Deinem Hund leider nicht der Fall und die Karzinome sind bereits in anderen Bereichen des Körpers aufgetreten.
    Ich würde (wenn es mein Hund wäre!) vermuten, dass währen sie sich mühselig von der schweren OP der Kiefer-Amputation erholt, bereits irgendwo anders Zellen außer Kontrolle geraten und sich das nächste Karzinom bildet.

    Ich würde (wäre es mein Hund), versuchen, ihm noch so viele schöne Erlebnisse zu bereiten, sie mit ihm zu teilen wie es nur möglich ist.
    Und den Hund dann, wenn es nicht mehr geht, gehen lassen ......

    Naja, die beballte Vielfalt der Totschlag-Argumente finden sich gehäuft in Hundeforen ;)

    Hundewiese gehe ich auch nicht (gibt es hier glaube ich auch nirgends) und in der Hundeschule unterhalten wir uns nicht über Fütterungsweisen :)

    Wie jetzt...

    im EP schriebst Du, dass sie "mit dem Rüden stiften gegangen wäre:

    >>nun ja wie soll ich sagen trotz allem aufpassen hat unsere maus es geschafft mit nem rüden auf tralafiti zu gehn und ich musste sie stundenlang suchen.... ich frag mich immernoch wie sie es geschafft hat durch den "unsichtbaren zaun" zu kommen x.x<<

    >>Was muss ich unter dem „ungewollten Deckakt“ verstehen?

    Der „ungewollte Deckakt“ ist die wenig romantische Umschreibung für die Produktion von Nachwuchs ohne die Zustimmung des Halters einer Hündin. Nach Paragraph 833 des Bürgerlichen Gesetzbuches fällt der ungewollte Deckakt unter die „Gefährdungshaftung“ eines Tierhalters.

    Rechtlich bedeutet dies: Wird eine läufige Hündin gegen den Willen ihres Halters von einem Rüden gedeckt, liegt ein Fall von Sachbeschädigung vor. In der Konsequenz müssen die Besitzer des männlichen Tieres alle Schäden ersetzen, die durch die Schwangerschaft der Hündin entstanden sind.

    Da ein Rüde zwar unter Kontrolle gehalten werden muss, die eigentliche Gefahr aber von der läufigen Hündin ausgeht, stehen beim ungewollten Deckakt am Ende jedoch die Halter beider Tiere in der Pflicht. Für den Besitzer einer läufigen Hündin bedeutet dies, dass er Vorsichtsmaßnahmen treffen und später seiner Schadenminderungspflicht nachkommen muss.

    Der Halter der Hündin muss also alles getan haben, um zu verhindern, dass sein Tier gedeckt wird (nötige Aufsicht, Hund an der Leine). Wer seiner Pflicht nicht zu Genüge nachkommt, macht sich beim ungewollten Deckakt mit schuldig – im Extremfall geht dies so weit, dass der Besitzer des Rüden nicht haften muss.<<

    http://www.hundeversicherung-check.de/faq/

    So auf die Schnelle gefunden im http://www......