Beiträge von Cattlefan

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    Ja, klar das stimmt schon. aber Hunde sind nun einmal unterschiedlich groß. Der Zaun kann ja durchaus hoch genug sein, daß der 40 cm große Rüde, der dort lebt nicht hinüber kommt. Die 55 cm große Hündin hingegen schafft es vielleicht. Der Rüde der dort lebt war in meinem Beispiel gesichert. Die Hündin ist auf das Privatgrundstück eingedrungen und der Rüde hat auch niemanden verletzt oder ähnlicher.

    LG

    Franziska mit Till

    Auch auf einem (scheinbar) gesichertem Grundstück bist Du als HH dafür verantwortlich, was der Hund so treibt.

    Ein Grund, weshalb das sich im Garten alleine überlassen etwas schwierig werden könnte.

    Rechtlich ist der Hund eine Sache. Wenn er andere"Sachen" beschädigt ist er (resp. sein Halter) haftbar.

    Zitat

    Da bin ich mir eben nicht so sicher. Es kann, meiner Meinung nach, ja von einem Rüdenhalter nicht verlangen, daß er seinen Hund im eigenen, gesicherten, Garten nicht mal aus den Augen lässt. Ansprüche von Seiten des Halters der Hündin dürften da, meiner Meinung nach, dann doch nicht erwachsen.

    LG

    Franziska mit Till


    Wenn die Hündin eindringen konnte, war der Rüde nicht ausreichend gesichert (der hätte dann ja auch raus laufen können), um unbeaufsichtigt zu sein.

    Auch ein Privatgrundstück erhebt einen HH nicht über die Aufsichtspflicht.

    Wenn z.B. der auf dem eigenen Grundstück befindliche Hund über den Zaun springt und in ein Auto rennt ist auch weder der Autofahrer noch der Erbauer des Zaunes Schuld.
    Wenn fremde Personen das Grundstück betreten darf der Hund diese trotzdem nicht verletzen, auch, wenn es 100Mal der eigene Grund und Boden ist!

    Man hat seinen Hund SICHER gesichert oder unter Aufsicht zu halten!.

    Ich gehe ja mal davon aus, dass Du die Welpen optimal ernährt hast (natürlich auch die trächtige / säugende Mutterhündin), vorschriftsmäßig die Zwerge mindestens einmal dem TA vorgestellt hast, regelmäßig entwurmt und natürlich auch mit 8 Wochen geimpft hats.

    Desweiteren Tag und Nacht nach den Lütten gesehen hast, unbezahlten Urlaub nehmen mußtest, einige Kollateralschäden am Mobiliar zu verbuchen hast, ein Welpengehege mit Abenteuerspileplatz eingerichtet hast... naja, da übliche Pipapo, was man eben so macht bei einem Wurf...

    Rechne das zusammen und stelle der guten Frau entsprechend eine Rechnung......

    Ach ja... und pass bitte bei der nächsten Hitze vernünftig auf Deine Hündin auf!!!!

    Zitat

    Nicht dein Ernst, oder?
    Ich bin eigentlich eine Barferin und hab mir von anderern Barfern viel Rat geholt, aber ich hatte immer Bedenken, weil mein Hund nie satt davon wurde. Ich habe dann heimlich Gekochtes dazu gegeben, weil ich quasi in der Luft zerfetzt wurde, dass ich damit alle Mineralien kaputtmache.

    Mineralien sind Mineralien, die kann man nicht "kaputt kochen" (wenn man das Kochwasser wegschüttet, gehen einige wenige verloren, aber der Rest ist nicht "toter" als vorher, da Mineralstoffe anorganisch sind.....)

    Ist wieder so etwas, was zumindest "unwissende" BARFer nicht wissen (wollen) (Wobei es selbstverständlich auch viele "wissende" BARFer gibt, aber nach meinen Erfahrungen haben die es nicht nötig zu missionieren oder "Andersdenkenden" gar Neid oder Wut nach zu sagen...

    Die wissen nämlich, dass eine vernünftige Fütterung gut ist... egal ob roh, gekocht oder die Tüte / Dose aufgerissen :)

    Ach ja, meine Hunde haben sich nach der Umstellung von Fertigfutter zu Rohfütterung nicht verändert.

    Weder im Output (abgesehen von wechselnden Farben), noch im Fellglanz, noch im Verhalten und auch nicht im Geruch.
    War vorher alles prima und ist auch jetzt alles prima :)

    Wie schon vorher geschrieben: Ich füttere selber auch roh, meinen kranken Hund sogar mit Pülverchen un Öl und alles genau abgewogen nach speziell errechnetem Plan.

    Trotzdem finde ich auf Seiten der BARFer deutlich mehr unsachliche "Vorwürfe" und Vorurteile als auf der Seite der Fertig- oder gekochtes-Fütterer