ZitatWarum gibst du ihr nicht morgens Trocken- und abends Nassfutter? Ich möchte auch nicht jeden Tag nur trockenes Zeugs essen.
Die reine Trockenfutterfütterei finde ich sowieso sehr bedenklich; kein Hund trinkt soviel, wie er eigentlich müßte, bei dem ganzen trockenen Zeug. Nierenprobleme sind da vorprogrammiert.
Diesbezüglich brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen, aber an Deiner Stelle würde ich individuell auf Hund und Futter schauen:
Nimmt er nicht zu gibt es die Möglichkeit, Fett zu zu füttern oder Kohlenhydrate.
Führt das zu Durchfällen (länger als 3 Tage) sollte man das Problem weiter überdenken.
Fett sollte niemals exessiv erhöht werden, sondern langsam, eine Umstellung auf KH-reichere Kost sollte auch nicht spontan erfolgen, da Enzyme bzw. Darmflora sich langsam an die andere Verdauung gewöhnen müssen.
Des weiteren müssen selbstverständlich Parasitosen gänzlich ausgeschlossen werden.
Und Last but not Least ist das Naturell des Hundes entscheidend: Ein Hund, der "Hansdampf in den Gassen" ist, ständig unter Strom steht und nicht zur Ruhe kommen kann, ist natürlich vom Energiebedarf viel höher ein zu schätzen als ein ruhigerer Vertreter seiner Art.
Alternative wäre in so einem Fall, dem Hund zu zeigen, dass man auch ruhen kann....
28 - 40 kg ist wahrhaftig eine äußerst wage erwartete Gewichtsangebe... auf die würde ich weniger geben als auf das Befinden des Tieres.