Beiträge von Cattlefan
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Jeder fängt mal mit kleinen Runden an und lieber ne kleine als gar keine Runde.
Sehe ich auch so!
Man erschlägt den Schweinehund durch stetige Konstanz!
NICHT durch fertig machende lange oder schnelle Läufe!JEDER Ultra-Läufer hat mal ganz genau so angefangen! Also:
In Ruhe weiter laufen und das ALLERALLERWICHTIGSTE nicht aus den Augen verlieren: SPASS dran habenAlles andere ist völlig egal
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Und warum laut reden? Ich würd eher die Klappe halten und wenn, dann höchstens flüstern. Aber man weiß ja nie, ob der eigene Hund da mitspielt. Mein letzter Rüde hätte sich lauthals aufgeregt und so wahrscheinlich provoziert.
Ich denke es ist auch wichtig, die Tiere nicht anzustarren oder zu fixieren, sondern den Blick abzuwenden, hat mir wenigstens der Förster geraten.Ganz einfach: Keiner, der einen Fressen will, ist laut und meldet sich an, wenn er kommt.
Alles, was sich leise anschleicht, ist eine potentielle Gefahr.
Ein Hund, der sich lautstark aufregt, IST ebenfalls eine Gefahr, weil (Wildschwein erkennt den Sinn oder Unsinn einer Leine nicht) der vermutlich angreifen will.
Aber ein Mensch, der laute Selbstgespräche führt ist keine ernst zu nehmende Gefahr.
Und wird deswegen in Ruhe gelassen.Erklärte mir so der Naturschutzbeauftragte des Gebietes, wo sich die eine oder andere Rotte aufhält.
Ist auch ganz logisch, kann man immer wieder selbst beobachten:
Ein Pferd läßt einen ICE, der ranbraust, auch wenn es so etwas derartiges noch nie gesehen hat, relativ gelassen dicht an sich vorbeibrausen, wenn das Ding von hinten kommt, ein kurzes Erschrecken, ein Anschauen und Einschätzen, und dann gelassenes Vorbeifahren.
Aber eine Plastiktüte, die in den Zweigen eines Gebüsches raschelt kann zu kopfloser Panik führen. -
Nicht wegrennen, sondern sich langsam umdrehen und weggehen.
und LAUT reden!
Hier hat´s im Wäldchen zur Zeit auch vermehrt Wildschweine, weil der Mais gemäht wird und die Tiere aus den Maisfeldern in die Wäldchen ausweichen.
Man hört sie da sogar im Dickicht neben einem grunzen....
Ich erhielt den Rat: Hunde bei mir halten und laut mit ihnen reden, dabei ruhig aber zügig weiter gehen.
Auch Wildschweine wollen niemandem was Böses und solange sie sich nicht angegriffen fühlen oder ihren Nachwuchs in Gefahr wähnen (der inzwischen groß genug sein dürfte, um nicht mehr intensiv beschützt zu werden), legen sie keinen Wert auf Streit mit Menschen.
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@Helfstyna das tut mir sehr leid.
Auch, wenn sie natürlich alt war, hinterläßt eine solch große Persönlichkeit doch eine riesengroße, schmerzhafte Lücke
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Und wenn man sich mal auf dem Markt umschaut, ist das häufig, denn man findet ganz viele Anzeigen für angerittene Pferde in dem Alter.
Meist aber eher beim Händler als beim Züchter.
Zumindest im hohen Norden....
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Also ich kenne einige die ihr Pferd angeritten gekauft haben. Werde ich beim nächsten Pferd denke ich genauso machen.
Möglicherweise reden wir von unterschiedlichen "Branchen"
Beim oder auch beim Norweger werden viele Pferde verkauft als "nette Partner, im Freizeitsport vielleicht tauglich", wenn ein paar Wochen jemand drauf gesessen hat.
Aber auch der ambitionierte Renntölter wird nicht verschleudert, wenn der grade mal 3 Wochen einen Reiter getragen hat und das ganz nett mitmacht.
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Er einmal eine Kehlkopfentzündung hatte und sich einmal den Ballen aufgeschnitten hatte.
Beides aber auf jeden Fall ererbt durch die Im Verband überall auftretende Inzucht und weil die Richter die Vorfahren mit Ballenschnitt ganz oben auf´s Treppchen gesetzt haben, oder ???
(War Ironie!
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"Angeritten" heißt für mich sattelfest in allen drei Gangarten - das ist bei einem braven Pferd in 4-6 Wochen erreicht. Angeritten heißt, dass man als Käufer mal fühlen kann. Wirklich "können" tut das Pferd noch nichts.
Ich kenne wirklich sehr, sehr viele Züchter, aber kein einziger hatte jemals eine Nachfrage nach einem "angerittenen Pferd".
Ganz ehrlich, noch NIE erlebt.