Vielleicht sollte ich auch mal laufen gehen und die Viren damit killen...
Wie mein Latein-Lehrer zu sagen pflegte (Der das Vokabel pauken damit meinte): Mäßig, aber rägelmäßig!
Vielleicht sollte ich auch mal laufen gehen und die Viren damit killen...
Wie mein Latein-Lehrer zu sagen pflegte (Der das Vokabel pauken damit meinte): Mäßig, aber rägelmäßig!
Momentan nerven mich diese lästigen Erkältungen dauernd.
Einfache Erkältungen "durchlaufe" ich, also ich mach schon langsamer und keine Riesenstrecken, aber ich laufe da eben "durch".
Mit dem Erfolg, dass ich seit bestimmt 4 Jahren keine richtig heftige Erkältung mehr bekommen habe!
Kauft hier jemand auf Rezept die Wurmtablette Milbemax (nicht die Kautablette) in der Apotheke und kann mir sagen, ob es die Packungsgrösse mit 4 Stück gibt?
Gibt es nicht, aber Milpro ist das gleiche Präparat von einem anderen Hersteller, das gibt es in 4 Stück-Abpackungen
Ja wenn man das vorher weiß wäre es ja leicht. Kann genauso heißen - HH macht Pferd noch panischer und das Pferd geht durch-Pferdehalter wird schwer verletzt.
Ich denke, eine "Flucht" ist schwerer zu beschönigen, das geht auch gar nicht darum, was andere Menschen von mir denken würden, eher darum, was ICH von mir denken würde, wenn ein Pferd/ Reiter/ Unbeteiligter zu Schaden kommt und ich hätte die Weglaufen-und-verstecken-Methode gewählt und habe den Einflußbereich auf meinen Hund dadurch noch minimiert.
Im übrigen wird nicht jeder HH der BLEIBT und sich um seinen Hund kümmert, das Pferd durch hektisches Gewedel und Rumschreien erst Recht verrückt machen, auch unter HH soll es die geben, die nicht völlig kopflos handeln
Und ja da wäre mir eine Anzeige lieber als wenn durch meine Tat ein Mensch oder Tier verletzt wird.
Vermutlich ganz genau so lange, wie die Anklage lautet "Fahrlässige Körperverletzung (im schlimmsten Fall auch Tötung)", wenn das Pferd in den Straßenverkehr rennt und der HH "flüchtet"
Das gibt dann u. U auch eine Weile Aufenthalt im Bau....
Die "Fahrlääsigkeit" ist deutlich weniger deutlich, wenn der HH NICHT weggerannt ist....
Sagt mal, lauft ihr solche Strecken (wie jetzt hier 16,5km) komplett durch? Ohne zwischendurch zu walken geschweige denn ne Pause zu machen?
Denke immer daran: JEDER hat mal mit kurzen Läufen angefangen!
Und mit Schrittpausen.
Mitunter hat man ein Tief und auch wenn man die 30 km schafft, kann es einen erwischen, dass man bei "popeligen" 10km auf einmal eine Pause einlegen muss.
Wichtig ist: weitermachen! So wie DU kannst und magst!
Pausen sind niemals ein Zeichen von "Schwäche", und Steigerungen in der Leistungsfähigkeit sind leider nicht ganz einfach ansteigend sondern mit Höhen und Tiefen verbunden.
Aber: NUR wenn man dran bleibt, kann man diese Erfahrung langfristig machen und an ihr wachsen
Was meinen TA angeht bin ich seit 20 Jahren schon mit meinen Hunden Patient dort,hatte aber mal während eines Besuches dort mitbekommen, wo es um eine andere OP Absage ging ,das er da sehr ruppig reagiert hat und meinte das ginge doch nicht es wäre doch alles schon geplant.
Naja... ist ja immer die Frage, weshalb ein Termin (der ja eine längere Zeit im Plan "bucht") plötzklich kurzfristig abgesagt wird.
Eine Verabredung mit der besten Freundin, ein Friseur-Termin oder ähnliches führt sicherlich zu mehr oder weniger heftigem Unwillen seitens des TA, aber ein erkrankter Hund und damit ein erhöhtes Risiko der Narkose und auch der Wundheilung ist ja ein sehr reeller Grund!
Auch und gerade für den TA!
Für eine "Routine-OP" braucht es in erster Linie mal einen körperlich fitten Hund.
Das ist Deiner scheinbar nicht.
Gehe mit Deinem Hund morgen zum Termin, rufe vorher vielleicht schon mal an, dass die OP verschoben werden muß und dann entscheide mit Deinem TA gemeinsam.
Kein vernünftiger TA wird das Risiko auf sich nehmen, dass eiem kranken Hund in einer Routine-OP irgendwas passiert!
Ich bin übrigens bei der Thema ein Fan von Training über Belohnung.
Und ich bin ein Fan vom "realen Leben" : Training über Grenze (Strafe) und Belohnung.
Bei Alltagsdingen, beim täglichen Einerlei. Grundgehorsam (Ist "Gehorsam" schon ein böses Wort? Vielleicht eher "Grundverständigung"?)
AUSBILDUNG ist wieder ein ganz anderes Kapitel.....
Ist doch echt Schwachsinn, sich daran auf zu hängen!
Man kann selbsverständich genauso "falsch belohnen" wie "falsch strafen"
Und das wird ganz gewiß JEDEM HH hundertfach passieren im Laufe eines (oder mehrerer!) Hundeleben, meistens bemerkt man es gar nicht.
Weil Hundé gar nicht so dämlich sind, wie vielfach geglaubt!
Sowohl eine fehlerhafte Belohnung als auch eine fehlerhafte Strafe wird doch von einem halbwegs intelligenten Hund ziemlich schnell als das gesehen und hinterfragt!
Eine falsche Belohnungs- /Straf- STRATEGIE dagegen kann bestimmt zu Verwirrungen führen.
Und da gibt es auf beiden "Seiten" reichlich Beispiele.
Weil dummerweise auch der perfekteste Hundehalter nicht perfekt genug ist!
ABER: Wir haben ja clevere Gefährten: Man kann das tatsächlich wieder bereinigen (in jede, also positive wie auch negative Richtung), Man muß nurselber den Hintern in der Büx haben, um zu erkennen, dass man gerade was vermasselt....
Bin heute meinen ersten (offiziellen) Crosslauf gerannt, nur 4,4km (für die 8,8 hatte ich keine Zeit... Arbeit geht vor ), aber schööön war´s. Hat echt Spaß gemacht, und immerhin bin ich nach der ersten halben Runde durch den Schleswiger Tiergarten nicht mehr überholt worden und konnte selber noch einige überholen
Zur "Belohnung" gab´s heute Abend noch eine Stunde auf dem Rennrad (irgendwann mußte ich ja die Beleuchtung mal testen )
Sehr guter Tag!
Gleich setze ich mich mit ´nem Glas Rotwein an den Kamin.