Mittlerweile gibt es doch wirklich sehr viele Studien die ganz klar zeigen das eine überwiegend pflanzliche bzw.
rein pfanzliche Ernährungsweise deutlich gesünder ist als eine tierische.
Wir reden hier aber immer noch von der ARTGERECHTEN Ernährung von Hunden, Carnivoren oder auch Fleischbetonte Omnivoren.
Ob Menschen sich vegan, vegetarisch oder rein fleischlich ernähren, können sie ja selber (überwiegend) entscheiden.
Übrigens, auch wenn die Bauchspeicheldrüse des Hundes Amylase produziert, die Speicheldrüsen des Kopfes des Hundes tun das nicht (im Gegensatz zu denen des Menschen) von daher fällt DIESER Verdauungsschritt (Spalten von Stärke zu kurz- /mittelkettigen Zucker bereits VOR dem Magen) beim Hund absolut weg.
Was neben dem Gebiß, der Darmlänge, dem Magenvolumen..... schon mal ein Zeichen ist, dass man den Hund NICHT eins zu eins mit dem Menschen gleichsetzen kann, was die Ernährung angeht.
Egal, wie idealistisch man auch ist.