Das wäre wichtig: Es muß absolut ausgeschlossen sein, daß das Kind Frust am Hund abläßt
Ich würde sagen: Es muß absolut ausgeschlossen sein, dass der Junge nur aufgrund der bloßen Anwesenheit des Hundes frustriert ist!
Dann muss er auch nichts an irgendwem auslassen.....
Wäre es eine reine Trotzreaktion des Kindes und es hätte Angst, nicht mehr der Mittalpunkt der Welt zu sein, würde ich ihm erklären, wer wo seinen Platz hat und in Ruhe einen Hund aussuchen.
Aber die TS schreibt von "Verzweifelung"....
Dazu kommt das Zusammentreffen des geplanten Einzug des Welpen und der Erkrankung der Mutter mit längerfristigem Krankenhausaufenthalt, was dem Kind sicher Angst gemacht hat.
Möglicherweise verknüpft er das beides und ist deswegen so verzweifelt.
Ich würde, wenn der Junge WIRKLICH verzweifelt ist, mittels professioneller Hilfe rausbekommen, was genau diese Verzweifelung verursacht und daran dann arbeiten.