Beiträge von Cattlefan

    Die die sich da angeprochen fühlen, und sich nicht in der Lage sehen, die Dinge sachlich zu betrachten, müssen hier nicht unbedingt was reinschreiben,

    Ist on ziemlich klar, wen Du damit ansprechen willst, aber sei Dir sicher, wenn wieder jemand dazu rät, UNMENGEN an Fett in seinen Hund zu schaufeln oder extrem proteinlastig zu füttern (Dinge, bei denen ich Dir hier prophezeit habe, dass das nicht der Weg zum gesunden Hund ist), werde ich nicht meine Meinung, sondern mein Fachwissen schreiben, damit die HH auf der Suche nach einer guten ausgewogenen Fütterung nicht wie Du den Umweg über eine sehr starke Belastung des Hundes gehen müssen.

    Hi,


    Und bis man weiss was es ist, hungert der Hund halt? Ich hab nicht gesagt das man nichts tun soll. Natürlich ist eine Diagnose hilfreich.
    LG

    Mikkki

    Wenn es eine gesundheitliche Ursache hat, "hungert" der Hund auc noch u.U, wenn man das dreifache des (sowieso schon viel zu vielen) Futters reinstopft, und dann können auch diverse Folgeerkrankungen auftreten durch zu viel Fett, zu viel Protein.....
    ERST Diagnose und erst DANN wenn´s sein muß NOCH mehr füttern!

    In Kinderschokolade Verrückt

    Wir leben in einer Zeit, wo eben jeder bei allem zum Anwalt/ zum Ordnungshüter rennt, der Anwalt, was verdienen will (der Ordnungshüter keine negativer Schlagzeilen) und daraus entstehen kostenintensive Prozesse.
    Dagegen wehrt man sich als Firma, indem man "Gefahren" außen dran schreibt.

    Ist ein Tribut an den extremen Klage-Willen der Menschheit heute (deM man ja auch hier immer und immer wieder begegnet.... ;) )

    arbeitet der Hund da wirklich die ganzen 6 Stunden durchgehend?

    Kein halbwegs vernünftiger Trainer läßt einen Hund auch nur annähernd so lange arbeiten. Ich kenne es so, dass erstmal viel "Theorie" kommt, dann bestenfalls eine Demonstration des in der Theorie gemeinten und dann Einzelarbeit mit den Hunden / Rudeln

    Diese Arbeit ist für die Hunde sehr anstrengend, deswegen wird das sicher nicht /pro Hund auf mehr als 30 min (incl Pausen) hinauslaufen

    Ruf da einfach an und frag nach, wenn die so was wie 6 Stunden arbeiten auf dem Schirm haben, vergiss es ganz einfach schnell wieder ;)

    Hunde , Tiere allgemein, können selbstverständlich denken und fühlen.

    Rein biologisch betrachtet ist "fühlen" ein Interagieren verschiedener Hormone mit- und untereinander als Reaktion auf äußere Reize. Tiere haben auch Hormone (Stress-, Glücks-, Aufregungs,.....Hormone)

    Denken: Sie denken sicher nicht so komplex wie Menschen dessen Gehirn sich scheinbar einzigartig auf diese Weise entwickelt hat (Da der Mensch rein biologisch im Sinne der Evolution auch zu nichts anderem taugt als zu "denken", mehr Fähigkeiten haben wir ja eigentlich nicht ;) ), aber in einzelnen Schritten denken auch Tiere, MÜSSEN sie auch, denn ganz ohne funktioniert das erhalten der Art denn nun doch nicht.

    Tiere werden sich ganz sicher sehr viel öfter als Menschen "instinktiv" verhalten, einfach ihren Instinkten folgen, ob das nun im Einzelnen zum "Erfolg" führt oder ins Verderben, berechnen sie nicht vorher, sondern reagieren eben schneller instinktiv.

    Im Großen und Ganzen können Tiere ganz sicher viel mehr als Menschen ihnen zutrauen, aber ich bin mir auch ziemlich sicher, sie geben sich weit weniger mit "durchdachtem Ballast" ab, als wir Menschen: "Was passiert, wenn ich dies tue, was könnte die Folge von jenem sein, Ist Frauchen vielleicht böse mit mir, wenn ich das mache, was ich gerade machen möchte.....Werde ich morgen Hunger haben oder ist der Kühlschrank noch gut gefüllt, wer gewinnt die CL.....

    Ich finde, als Neuling in einem Krankheitsfall und dann gerade noch mit insuffizienten Nieren ins BARF eintauchen zu wollen, ist ziemlich gewagt.

    Aber als Anhaltspunkt: Grundsätzlich sollte der Proteinanteil im Futter eher niedriger sein, dafür aber umso hochwertiger.

    Also Kein Pansen, Blättermagen, Schlund, Lunge.... sondern Muskelfleisch, Leber und Herz.

    Beim Muskelfleisch auf geringen Sehnenanteil achten.

    Gut geht Geflügel oder Fisch.

    Schwein ist optimal, darf Deiner aber ja nicht.

    Auch der Phosphat gehalt ist niedrig zu halten, also keine Knochen und den hohen Phospaht Anteil aus dem Fleisch mit Eierschalenpulver, Algenkalk o.ä. ausgleichen und dabei den Ca-Bedarf decken.

    Reichlich Fett, aber nicht zu viel geben und hochwertige pflanzliche Kohnenhydrate.

    Ansonsten kannst Du Dir bei Futtermedicus (Googlen im Netz) ein Naß-/ Trockenfutter individuell zusammenstellen lassen.

    Aber das mit dem Bein bei der Stute hochbinden finde ich ja schlimm. Das hängt mir bestimmt jetzt den ganzen Tag nach.

    Beim Bedecken wird das Bein nicht hochgebunden, dann könnte die Stute ja mit dem Gewicht des Hengstes auf dem Buckel gar nicht mehr stehen.
    Das Bein wird ausgebunden, also ein nach hinten treten am stehendes Fuß der Stute verhindert. (Machen einige TÄ auch, wenn sie z.B. ein Pferd mit Kolik rektal untersuchen, soll wohl auch von der BG so vorgeschrieben sein (ob´s das ist, weiß ich nicht))
    Was eine Zwangsbedeckung nicht wesentlich besser macht.