Hunde , Tiere allgemein, können selbstverständlich denken und fühlen.
Rein biologisch betrachtet ist "fühlen" ein Interagieren verschiedener Hormone mit- und untereinander als Reaktion auf äußere Reize. Tiere haben auch Hormone (Stress-, Glücks-, Aufregungs,.....Hormone)
Denken: Sie denken sicher nicht so komplex wie Menschen dessen Gehirn sich scheinbar einzigartig auf diese Weise entwickelt hat (Da der Mensch rein biologisch im Sinne der Evolution auch zu nichts anderem taugt als zu "denken", mehr Fähigkeiten haben wir ja eigentlich nicht
), aber in einzelnen Schritten denken auch Tiere, MÜSSEN sie auch, denn ganz ohne funktioniert das erhalten der Art denn nun doch nicht.
Tiere werden sich ganz sicher sehr viel öfter als Menschen "instinktiv" verhalten, einfach ihren Instinkten folgen, ob das nun im Einzelnen zum "Erfolg" führt oder ins Verderben, berechnen sie nicht vorher, sondern reagieren eben schneller instinktiv.
Im Großen und Ganzen können Tiere ganz sicher viel mehr als Menschen ihnen zutrauen, aber ich bin mir auch ziemlich sicher, sie geben sich weit weniger mit "durchdachtem Ballast" ab, als wir Menschen: "Was passiert, wenn ich dies tue, was könnte die Folge von jenem sein, Ist Frauchen vielleicht böse mit mir, wenn ich das mache, was ich gerade machen möchte.....Werde ich morgen Hunger haben oder ist der Kühlschrank noch gut gefüllt, wer gewinnt die CL.....