Ich will jetzt nicht die böse hier sein, aber das klingt alles nicht sehr optimal
Finde ich nicht böse, entspricht einfach der Wahrheit
Ich will jetzt nicht die böse hier sein, aber das klingt alles nicht sehr optimal
Finde ich nicht böse, entspricht einfach der Wahrheit
Daher suche ich auch nicht aktiv. Wenn der Richtige mal hereinstolpert schön. Aber ich komme auch gut und glücklich so zurecht.
Ja,den Märchenprinzen würde ich auch nicht von der Bettkante schupsen, aber meine Freiheit ist mir grundsätzlich wichtiger.
Arbeit und Tiere sind eigentlich schon ein 28 Stunden (/Tag) Job, alleine die Vorstellung, es platzt wer ins Büro und fragt "Schatz, wollen wir ins Kino heute abend?" verursacht eine Gänsehaut......
Wobei ich hier von einem ausgebildeten Ernährungsberater für Hunde rede. Nicht irgendein dahergelaufener Tunichtgut, der sein Wissen aus dem Internet zieht.
Wo gibt es denn wirklich seriöse Ausbildungen zum "Ernährungsberater für Hunde"?
Werden würde es wahrscheinlich entweder eine Wald- und Wiesenkatze aus den Anzeigen, Tierheim gibt Katzen nur ungern als Einzelkatzen ab. Würde auch so ziemlich eine reine Wohnungskatze bleiben, mit Freilauf nur am Geschirr.
Entweder einen alten (älteren) EInzelgänger oder mindestens 2 Kater!
(Ich würde gleichgeschlechtlich bevorzugen, kenne aber auch andere die getrenntgeschlechtlich halten und alles ist paletti).
Kratzbaum etc. wurde genannt, bei reinen Wohnungskatzen würde ich eigentlich einen Raum als "Abenteuerspielplatz) dekorieren, mit stabilen Borden zum drüber laufen, Tauen zum hangeln.....
Man muß ja den nicht vorhandenen Freigang irgendwie ersetzen.
Deine Freundin sollte sich allerdings darauf gefasst machen, dass es durchaus möglich ist, wenn sie Kitten aus Anzeigen nimmt, dass die mit 6 - 12 Monaten plötzlich einen unglaublichen Freiheitsdrang bekommen, jede Tür öffnen, durch Fenster ausbüchsen (Kippfenster bei Katzen im Haus NIE, wirklich NIE auf kipp stellen!!!), irgendwelche unmöglichen Wege nach draußen finden.
Da hilft auch Leinenspaziergang am Geschirr nicht, dass ist nichts, womit man eine Katze wirklichen Freigang ersetzt.
Zum Futter:
Mein persönliches "Deasater", weil es absolut kein Katzenfutter mit Tieren aus artgerechter Haltung gibt, roh fressen meine zwar, aber immer nur ein paar Tage, dann verlangt es den Gourmets nach etwas anderem.....
Mac´s ist ok, Leonardo lieben meine sowohl in der Dose als auch als TF.
Vielleicht hab ich es falsch verstanden, aber der Typ von der Ernährungsberatung hat gesagt, dass so Mittel die Darmlandschaft ziemlich in Mittleidenschaft ziehen und man danach immer lieber einen Darmaufbau betreiben sollte.
Wird alt immer irgendwo im Netz gelesen und fröhlich weiter gegeben, was es aber nicht wahrer macht
Wie @Ocarina schrieb: bei sehr starker Verwurmung können abgestorbene, abgehende Parasiten die Darmflora beeinträchtigen, aber die Wurmkur selber nicht.
Die Entwurmungsmittel killen nämlich auch die guten Darmbakterien mit.
Nein tun sie nicht.
Sie wirken auf das Nervensystem der Parasiten, Bakterien haben kein Nervensystem, und damit keinerlei Angriffsfläche für Antiparasitika
Und ja welche Fressfeinde haben Katzen genau?
5 Jäger haben mir schon unabhängig voneinander berichtet, dass sie beobachtet haben, wie Uhus Katzen greifen, mitnehmen und vernaschen.
Und zumindest hier haben wir ziemlich viele Uhus.
- Wie sieht es denn mit Tauben aus? Die brauchen nur einen recht kleinen Käfig und können frei Fliegen (kenne mich mit Tauben an sich aber nicht wirklich aus und auch die WG nicht, und weiß somit nicht, ob sie für diese geeignet wären. Wenn man sich allerdings die Stadttauben so anschaut... Mit Unterstützung und nem offenen Auge in Richtung der Tiere sollte das schon möglich sein.)
Mein Nachbar züchtet Haustauben, bzw. hat sie gezüchtet.
Da hier immer mehr Greifvögel sitzen, kann er sie nicht mehr frei fliegen lassen, 3 oder 4 kehren jedes Mal von einem Flug nicht zurück.
Da er sie nicht nur eingesperrt halten will, hört er mit dem Züchten auf.
Welches Trockenfutter könnt ihr mir für einen knapp 10 wochen alten Welpen (3,5 kg) empfehlen?
Ein 10 Wochen alter Labbi * Aussie mix mit 3,5 kg gehört (unabhängig vom Futter) sehr, sehr zeitnah einem TA vorgestellt. der ist nicht zierlich, sondern untergewichtig.
Hat sein Produzent die Welpen mal entwurmt?
Ich habe mit 5 mit Voltigieren angefangen und dadurch schon viel an Balance, Gefühl für die Gangarten, sicheren Sitz... mitbekommen.
Mit 6 fing ich dann mit Abteilungsreiten an, die Schulpferde in dem Verein waren (vor allem für 70er Jahre) sehr gut in Schuß, der Stallbetreiber war nebenbei TA.
Sie waren grundsätzlich artig, hatten aber ihre Eigenheiten. Blacky ein Ostfriesen-Wallach ging gerne mal plötzlich bockend ab, er hat diverse Reiter abgeschmissen, aber, die die drauf blieben waren sehr stolz auf sich.
Fandila, eine Holsteiner Schimmelstute schlug aus allen Rohren, wenn man zu dicht aufritt.
Bonanza ein Schecke (Pony * engl. Vollblut) hatte einen fantastischen Schaukelgalopp (war deswegen auch sehr lange Voltigierpferd bis zu einer OP am Hinterbein, danach "nur noch" Schulpferd nach einer 6 monatigen Pause) und beherrschte das Kunststück der blitzschnellen Wendungen und ging gerne eigene Wege, wenn der Reiter ihn dann lies.
Goldpüppchen war eine etwas exzentrische Holsteiner Stute, die fast immer im Kreuzgalopp angaloppierte.
Bronco war in der Box absolut bissig, aber artig, wenn man ihn dann erstmal hatte und der beste Springer, der schnellste auf dem Stoppelfeld... MEIN Liebling
......
Schöne Zeiten damals, und sicher, aus heutiger Sicht würde man sehr vieles anders machen, aber die Pferde sind alle bei sehr gutem Gesundheitszustand sehr, sehr alt geworden (keiner unter 25)
Pferde vorm Reiten putzen und selber aufsattelt und trensen war obligatorisch, nach dem Reiten trockenreiben etc. ebenso selbstverständlich.
Mit 12 hatte der Stall einen neuen Pächter, da fing ich mit der Springreierei an. der neue Pächter lies mich immer neue Pferde ausprobieren, schenkte mir immer wieder mal eine Springstunde und es gab 2 Pferde, die in den ersten Wochen außer von ihm selber ausschließlich von mir geritten wurden.
Irgendwann (da war ich 15) fing ein ehemaliger Kavallerist an im Nachbardorf seine Turnierpferde zu halten, ich half ihm beim Versorgen, bekam Unterricht von ihm und habe bei ihm diverse Jungpferde zugeritten und "versaute" Pferde korrigiert.
Parallel dazu hatte ich seit ich 13 war meine heißgeliebten Pflegeponys, mit denen ich ohne Sattel durch die Gegend tobte, über Stoppelfelder, am Strand.....
Dann fing ich mit 19 an zu studieren, in Berlin, da war noch die Mauer drum, Pferdehaltung preislich unerschwinglich, zu Hause hatte ich bei einem Züchter ein Pflegepferd, ihr erstes Fohlen, ein Holsteiner Hengst, war vom ersten Tag an "Meiner", er hat sich für niemand anderes als für mich interessiert, wenn ich an Wochenenden nach Hause kam und nach dem Absetzen raffte ich all mein Hab und Gut zusammen und kaufte ihn.
Bis er mit 21 Jahren starb war er mein ein und alles, und auch nach über 5 Jahren fehlt er mir noch unendlich.....
Mein erster Reitlehrer: