Ich schließe mich Luna and Tille an.
Und ich werde jetzt mal besser nicht im Detail sage, wie ich zu meinem Hund gekommen bin. Das war irgendwie wie ein Sog, eine Woche Achterbahn mit Panikattakcen etc. Und ja, ich hab sie von 'Hobbyzüchtern'. Leute, die 'Lust auf Welpen' (Zitat) hatten und sich einen Pudel zu ihrer Sheltiehündin gesucht haben (ein tolles Tier. Wenn meine Kleine nur halb so klasse wird, bin ich ein sehr glücklicher Mensch) Aber ob die Eltern auf HD etc. getestet wurden...Keine Ahnung.
Jetzt ist mein Leben komplett auf den Kopf gestellt, meine Zweitexistenz in London ist auf's Abstellgleis gepackt und ich bin auch größtenteils damit sehr glücklich. Ich merke aber auch beim Einlesen in das Thema wieviel mehr an der Hundehaltung hängt als nur sicherzustellen, dass der Hund genug Auslauf, Pflege und Zuwendung bekommt. (Das mit der Konsequenz...ei, ei, ei, das wird noch richtig schön schwer bei einigen Dingen)
Aber die Anfänger von uns, die sich hier angemeldet haben, ein Profil ausgefüllt haben, wahrscheinlich mehrere Wochen am lurken waren und sich schließlich trauen hier zu posten sind die, die sich bemühen gute HH zu seien. An denen müssen dann die 'Profis' nicht ihren ganzen Frust auslassen.
PS. Mir hat ein Buch von Rütter sehr geholfen, meinen Hund und was er braucht ein bisschen besser zu verstehen.